Neuruppin: Nicht netter Kameruner will Deutschlandaufenthalt mit Messer erzwingen

Polizeieinsatz in #Neuruppin – Mann droht in Asylbehörde mit Messer

Polizeieinsatz in der Asylbehörde im brandenburgischen Neuruppin: Am Morgen hat ein #Asylbewerber Mitarbeiterinnen der Kreisverwaltung mit einem #Messer bedroht.

Blaulicht (Symbolbild)

ALEXANDER FRÖHLICH Polizei im Einsatz (Symbolbild).FOTO: DPA

Neuruppin – Am Donnerstagmorgen hat ein Asylbewerber aus Kamerun im brandenburgischen Neuruppin einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Der 31-Jährige hat Mitarbeiterinnen der Asylbehörde der Kreisverwaltung Ostprignitz-Ruppin mit einem Messer bedroht. Entsprechende Tagesspiegel-Informationen bestätigte eine Sprecherin der Polizeidirektion Nord.

Der Kameruner hatte am Morgen einen Termin in der Asylbehörde der Kreisverwaltung Ostprignitz-Ruppin in der Heinrich-Rau-Straße. Dabei forderte er nach Angaben der Polizei von seiner Sachbearbeiterin, sie solle ihm das unbefristete Aufenthaltsrecht erteilen. Das lehnte die 49 Jahre alte Mitarbeiterin der Behörde ab. Daraufhin habe der 31-Jährige ein Messer gezogen und die Frau bedroht, sagte die Polizeisprecherin. Zugleich soll der Kameruner die Bürotür versperrt haben – auch für die anderen beiden Mitarbeiterinnen im Büro.

Der Asylbewerber wollte unbefristeten Aufenthalt

Die 49-Jährige und eine 56-jährige Kollegin konnten flüchteten – über ein Fenster aus dem im Erdgeschoss liegenden Büro. Die dritte Mitarbeiterin, eine 55-Jährige, blieb im Büro. Der Kameruner verweigerte ihr, das Büro zu verlassen.

In der Zwischenzeit, gegen 8.50 Uhr, wurde die Polizei alarmiert. Die rückte mit zwei Streifenwagen und Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei an. Die Beamten konnten den Kameruner überwältigen und vorläufig festnehmen. Was weiter mit ihm verfahren wird, soll im Laufe des Tages entschieden werden. Die Polizei ermittelt wegen Bedrohung und Freiheitsberaubung.

 

Die Neuruppiner Polizeisprecherin sagte, es komme durchaus zu Unstimmigkeiten zwischen Bürgern und Mitarbeitern in den Behörden. Dass jedoch Angestellte in den Ämtern mit einem Messer bedroht würden, sei die absolute Ausnahme und ein Einzelfall.

Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten vom 04.10.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Schiebt dieses Schwein schnellstens ab. Was bilden sich diese Urwaldaffen eigentlich ein? Keiner will die hier. Nur unsere verdammten Politiker und doofe Gutmenschen.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Gut so, die Sesselfurzer sollen auch merken was los ist und wie ihr Arbeitgeber auf die Gefahren, welche das Personal ausgesetzt ist, sprichwörtlich schei.. !

shirin sahin
shirin sahin
5 Jahre zuvor

Ach wir reden bestimmt mal wieder über einen EINZELFALL!