CSU: Seehofer und Söder streiten wegen schlechter Umfragewerte

Ministerpräsident Söder und CSU-Chef Seehofer beim Parteitag in München  (dpa / Sven Hoppe)
Bayerns Ministerpräsident #Söder und CSU-Chef Seehofer (ein Archivbild vom Parteitag in München) (dpa / Sven Hoppe)

Eine Woche vor der #Landtagswahl in #Bayern hat der CSU-Vorsitzende #Seehofer eine Verantwortung für die schlechten #Umfragewerte seiner Partei zurückgewiesen.

Seehofer sagte der „Süddeutschen Zeitung“, er habe sich in den vergangenen Monaten weder in die bayerische Politik noch in die Wahlkampfführung eingemischt. Das sei das persönliche Vorrecht von Ministerpräsident Söder. Dieser hatte zuvor die Große Koalition zumindest mitverantwortlich für die schlechten Umfragewerte gemacht und dabei indirekt auch Seehofers Verhalten im Zusammenhang mit dem Flüchtlings-Masterplan kritisiert. In Umfragen liegt die CSU derzeit bei 33 bis 35 Prozent.

Zudem kündigte Seehofer in der „Welt am Sonntag“ an, auch nach der Landtagswahl als Innenminister im Bundeskabinett zu bleiben. Er habe ein großes Werk zu verrichten. Er wolle, dass die Politik wieder mehr auf die Anliegen der Bevölkerung schaue und für Recht und Ordnung sorge.

Quelle: Deutschlandfunk vom 07.10.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die streiten schon bevor sie die Werte überhaupt haben. Zum Brüllen diese bayrischen Schreihälse.