Wiesbaden vor der nächsten Landtagswahl: Schon wieder Prügelattacke durch Südländer im Linienbus

Symbolfoto:Durch Frenzel/shutterstock
Totgeprügelt: Aus nichtigem Grund musste ein 40-Jähriger sterben. Symbolfoto: Shutterstock

 

#Wiesbaden – Nicht nur auf Wiesbadens Straßen, auch in den Bussen lauert Gefahr. Zwei #Südländer zerrten gestern einen Zwölfjährigen aus einem städtischen Linienbus und schlugen ihm draußen ins Gesicht. Während der Wiesbadener Kurier wegen drei NPD-Hanseln auf einer Demo weiter gegen das Bündnis „Hand in Hand gegen Gewalt auf unseren Straßen“ hetz“, reißen die Gewaltorgien trotz „Waffenfreier Zonen“ in der Landeshauptstadt nicht ab. Am Donnerstag  letzter Woche stürmten gegen 19.45 Uhr zwei bislang unbekannte Jugendliche mit mutmaßlichen Migrationshintergrund einen Bus, der an einer Haltestelle im Dotzheimer Problemviertel  Schelmengraben hielt und trieben einen Zwölfjährigen hinaus.

Wie der Merkurist berichtetet, wurde die Polizei erst später über den Vorfall informiert. Täter und Opfer kannten sich offenbar nicht, denn die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und bittet auch Zeugen sich unter der Rufnummer 0611- 3450 zu melden.

Der Täter, der zugeschlagen hat, wird zwischen 14 bis 15 Jahre geschätzt. Er habe dunkle, sehr kurze Haare gehabt. Seine Frisur wurde als „Igelschnitt“ beschrieben. Der 12-Jährige schätzt ihn auf „über 1,70 Meter groß“. Der zweite, etwas dickliche Täter wird gleichfalls auf etwa 14 bis 15 Jahre geschätzt. Haarfarbe, ebenfalls schwarz.  Nach Angaben des Opfers sollen die Täter „südländisch“ ausgesehen haben.

Bereits vor etwa drei Wochen hat es in einem Wiesbadener Linienbus im Bereich der Schiersteiner Straße stadtauswärts einen blutigen Zwischenfall gegeben als ein gleichfalls Vierzehnjähriger mit einer Rasierklinge in der Faust auf einen Familienvater eingeschlagen hat.

Immer wieder kommt es laut Presse und Polizeiberichten im Bereich des Schelmengrabens zu Gewalttätigkeiten, die natürlich von gewissen Kreisen abgestritten, relativiert oder gänzlich geleugnet werden. Zum Beispiel von der Frankfurter Rundschau, die erst letztes Jahr meinte:

„Das Image ist mieser als die Realität“. Der Fall des Überfallkommandos hat wohl diese Einschätzung mehr als konterkariert. In zwei Wochen haben die Wiesbadener Gelegenheit die rosarote Brille der schwarzgrünen Sicherheitsexperten ein wenig einzufärben. Gegen „Blaue Augen“ helfen oftmals blaue Wunder. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 15.10.2018

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Man wünscht sich so sehr dass endlich mal unsere Politiker die dieses Pack ins Land liessen so bereichert würden. Aber die haben Bodyguards. Denen passiert nichts.
Das ganze Gesindel aus dem Land jagen ist die einzige Möglichkeit die wir noch haben.