Treibt Scholz die SPD in den Hessen-Harakiri? – AFD-BUNDESVORSTAND KALBITZ KRITISIERT PLÄNE ZUR EU-ARBEITSLOSENVERSICHERUNG

Geht’s nach Bundesfinanzminister Olaf Scholz, sollen die Deutschen noch mehr in die EU-Kasse einbezahlen, um die Arbeitslosen der Pleitestaaten zu finanzieren.

Genügen den Genossen die bayrische Klatsche und der Absturz in die Einstelligkeit noch nicht? Wollen sie sich noch weiter von der Kernwählerschaft entfernen? Kurz vor der Hessenwahl scheint vor allem  Bundesfinanzminister Olaf Scholz seine Partei in den Harakiri treiben zu wollen: sein Haus bastelt an einer Arbeitslosenrückversicherung auf EU-Ebene. Die schützt vor allem Pleitestaaten wie Griechenland vor dem totalen wirtschaftlichen Aus, deutsche Arbeitnehmer dürfen`s mit berappen, meldet das Handelsblatt.

Das kommt bestimmt selbst bei  SPD-Mitgliedern nicht gut an und scheint im Moment überflüssig wie ein Kropf. Das Handelsblatt: Scholz prescht nach Mindestlohn und Rente mit dem nächsten Lieblingsthema der Linken vor und lässt Pläne in seinem Haus für eine europäische Arbeitslosenversicherung bis ins Detail ausarbeiten.

Im Klartext heiße das: Die deutschen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollen die Arbeitslosigkeit in Griechenland, Spanien und Italien mitfinanzieren. „Wenn Scholz meint, diese Länder würden die Gelder bei einem wirtschaftlichen Aufschwung zurückzahlen, glaubt er auch, dass Robert Habeck den nächsten James Bond spielt“, ätzt das Handelsblatt.

Scharfe Kritik kommt auch von der #AfD. Die europaweite Rückversicherung für nationale Arbeitslosenfonds solle demnach aus Beiträgen der EU-Mitgliedsstaaten aufgefüllt werden, empört sich Bundesvorstand Andreas Kalbitz: „11,4 Milliarden Euro sollen die Deutschen zusätzlich jedes Jahr an die EU zahlen. Noch mehr Geld für die EU, noch mehr nichtrückzahlbare Gelder vom deutschen Steuerzahler nach Griechenland, um die dortige Arbeitslosenkasse zu finanzieren, während bei uns angeblich kein Geld für ältere Langzeitarbeitslose vorhanden ist und auch nicht für Rentner, die nach vierzig Jahren Erwerbsleben sogar Flaschen aus öffentlichen Mülleimern sammeln müssen!“ Das sei die typische SPD-Gerechtigkeit der Genossen um Nahles und Scholz, die normale Menschen schon lange nicht mehr verstehen würden, sagt Kalbitz.

Quelle: pi-news.net vom 19.10.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Dieser Kerl gehört auf den Mond. Pleite hinterlassen wo er vorher war und jetzt nur so weitermachen. Der Michel soll zahlen bis zum Verrecken….