Proteste in Bihać: Migranten brechen in Häuser ein, halten Kindern Messer an die Kehle

  1. Oktober 2018

Einwohner der bosnischen Grenzstadt Bihać demonstrierten gegen illegale Migration (Bild: Sceenshot)

Einwohner der bosnischen Grenzstadt Bihać demonstrierten gegen illegale Migration (Bild: Sceenshot)

Bosnien-Herzegowina – Offenbar kippt die Stimmung auch in Bosnien-Herzegowina. Einwohner der bosnischen Grenzstadt Bihać demonstrierten am Sonntag gegen die illegale Einwanderung, die mittlerweile zu katastrophalen Zustände in ihrer Stadt geführt haben soll. 

In der Tagesschau sucht man die Information vergebens: In der bosnischen Grenzstadt Bihać haben am vergangenen Wochenende erneut Proteste stattgefunden. Hunderte Einwohner haben gegen die schlechte Lage protestiert, in der sich ihre Stadt wegen den mehrheitlich aus Afghanistan stammenden Immigranten seit Monaten befindet. Zu Tausenden würden sich diese in der Innenstadt aufhalten, heißt es laut den Demonstierenden, die eine Unterbringung der Migranten in Zentren außerhalb der Stadt und einen totalen Aufnahmestopp fordern. Diese würden täglich mit Bussen und Zügen aus Sarajevo ankommen.

Der Demonstrationsanmelder betont laut dem Magazin Tagesstimme, dass sich der Protest nicht gegen Migranten richte, sondern zeigen soll, dass die Situation in der Stadt inakzeptabel sei. Eine Teilnehmer machte klar, dass sich die Stadt „Bihać nicht in ein Migrantenghetto“ verwandeln dürfe.

Auch beklagen die Bewohner der bosnischen Grenzstadt die zunehmende Kriminalität und Bedrohungslage durch die Immigranten. In letzter Zeit sei es häufiger zu Angriffen, Plünderungen und anderen Vorfällen gekommen, die von Migranten ausgegangen seien. Einige Eltern würden bereits überlegen, ihre Kinder nicht mehr zur Schule zu schicken, heißt es dazu weiter. Migranten würden in Häuser und in Grundschulen einbrechen, so der Initiator der Demonstration. Einem Schüler hätte man sogar ein Messer an die Kehle gehalten, um in den Besitz seines Handys und seines Geldes zu kommen. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 23.10.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Der werden wohl bald die Bosnier die Ali auf Klatschnikow hinter den Schrank vorholen…!

schmid von Kochel
schmid von Kochel
5 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Es wird noch viel schlimmer werden, das ist erst der Anfang. Kein Wunder, wenn kein Tourist mehr dorthin fährt.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die Bosner werden sich zu wehren wissen anders als die dummen Deutschen.
Da gibts noch jede Menge Waffen vom letzten Krieg. Die kommen bald in Einsatz.
Die werden das Gesindel erschiessen und basta.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Die haben die Schränke voll mit dem K98 aus dem ersten WK und den K98 aus dem II.WK. Die Vorderlader die Napoleon dort liegen gelassen hat funktionieren auch noch!

Birgit
5 Jahre zuvor

Afghanistan= Steinzeitkultur !

Den Kindern Messer an den Hals halten ? Wann werden diese Verbrecher zustechen ?
Einfach nur noch abscheulich !