Freiburg ist überall: 15-Jährige in München von sechs Asylbewerbern sexuell missbraucht

Vergewaltigung (Symbolbild: shutterstock.com/Von Tinnakorn jorruang)
Vergewaltigung (Symbolbild: shutterstock.com/Von Tinnakorn jorruang)

Nach Freiburg nun München: Eine 15-Jährige soll vor rund vier Wochen von insgesamt sechs, afghanischstämmigen Männern sexuell missbraucht und vergewaltigt worden sein. Beim hauptverdächtigen Täter soll es sich um den ehemaligen Freund des Mädchens, einen 20-jährigen Afghanen handeln. Der Rest der Verdächtigen:  anerkannte #Asylbewerber im Alter von 20 und 25 Jahren.

Sechs Männer stehen unter Verdacht. Fünf sitzen seit rund zwei Wochen in U-Haft. Nach einem weiteren Mann wird gefahndet. Wie die Abendzeitung (AZ) berichtet, soll die 15-Jährige, die in einer Münchner Jugendeinrichtung lebt,  sich erst kürzlich einer Betreuerin anvertraut haben. Das Mädchen berichtet, dass sie vor einiger Zeit einen in München lebenden, 20-jährigen Afghanen kennen gelernt habe. Nach anfänglichen Schmeicheleien und harmlosem Händchenhalten wollte ihr neuer „Freund“ jedoch mehr.

Sie sei von ihm, unter Gewaltandrohung zum Sex gezwungen worden. Aus Angst vor Misshandlungen und Schlägen habe sie sich nicht gewehrt. Die Schülerin soll zudem von fünf weiteren Männern, alles Bekannte ihres Peinigers, einzeln und an mehreren Tagen vergewaltigt worden sein. Fünf von ihnen konnten von der Polizei innerhalb weniger Stunden festgenommen werden und in Untersuchungshaft verbracht werden, berichtet der BR. Nach dem sechsten namentlich bekannten Afghanen wird noch gefahndet.

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Die Tatverdächtigen haben laut AZ in den Vernehmungen entweder geschwiegen oder – wie eigentlich in allen gleichgelagerten Fällen der jüngsten Vergangenheit – angegeben, der Sex mit dem 15-jährigen Mädchen sei einvernehmlich gewesen.

Dazu, das der Fall erst jetzt bekannt wurde, sagt die Münchner Staatsanwaltschaft, dass es laufende Ermittlungen gegeben habe, die man nicht stören wollte. Beim BR beeilte man sich zudem zu betonen, dass dieser Fall mit dem in Freiburg nicht zu vergleichen sei. Es gebe keine Anhaltspunkte, dass das Mädchen gruppenvergewaltigt oder in den Wohnungen, wo die Männer sich an dem Mädchen vergingen, festgehalten wurde.

Vergewaltigung durch „Südländer“ auch im Sauerland

Und auch im Sauerland gab es eine Vergewaltigung aus einer Gruppe heraus. Hier täuschte eine junge Frau ihr Instinkt nicht – als sie am Sonntag gegen 1 Uhr nachts in der 20.000 Einwohnerstadt #Marsberg unterwegs war, kam ihr eine Gruppe „männlicher Jugendlicher“ entgegen. Um eine Begegnung zu vermeiden, wich sie in einen kleinen Seitenweg aus. Dort sei sie von hinten angegriffen, zu Boden gebracht und von einem der Männer vergewaltigt worden, berichtet Bild. 

Ein „Rascheln im Gebüsch“ veranlasste den Täter zur Flucht, so die Polizei. Als die 19-Jährige nach der Tat ein Pärchen traf und um deren Handy bat, wiel ihr Akku leer war, hätten die sie einfach ignoriert und ihr nicht geholfen. Der Täter soll südländisches Aussehen und mit Akzent gesprochen haben.

Versuchte Vergewaltigung in Bruchsal

Bereits am 19.10. ging es für eine 22-Jährige in Bruchsal „zur Sache“. Sie war kurz nach 23 Uhr unterwegs als ihr ein „Mann“ entgegenkam. Kurz darauf bemerkte sie, dass er sich umgedreht hatte und ihr nun folgte. Beim Passieren des dort gelegenen Asylantenheimes, rannte er auf sie zu, packte sie an Hals und Unterarmen und zog sie eine Böschung hinunter. Die auf dem Boden liegende junge Frau wehrte sich heftig durch Tritte und Würgen und konnte so ihren Angreifer abwehren. Die unter Schock stehende Frau alarmierte über Handy ihren Freund, der die Polizei verständigte. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen seien negativ verlaufen, so die Polizei. Die Frau erlitt Schürfwunden an beiden Händen und leichte Hämatome an den Knien, sowie einen Schock.

Nach ersten Ermittlungen könnte der Täter über einen Feldweg in Richtung Asylantenheim entkommen sein. Bei ihm handelt es sich um einen Mitte bis Ende 20-Jährigen mit arabischem Aussehen und dunkler Hautfarbe.

Frau in Baden-Württemberg hatte noch mal Glück

Eine 57-Jährige war gegen 19.30 Uhr zu Fuß in Kirchhheim/Teck unterwegs, als sie von einem etwa 25 Jahre alten Mann angesprochen wurde. In gebrochenem Deutsch fragte er sie nach dem Weg. Als sie weitergehen wollte, umklammerte er sie und hielt sie fest. Bei ihrem Versuch, sich zu wehren, stürzten beide in einen Straßengraben. Durch ihre Hilferufe und ihre Gegenwehr ließ der Täter glücklicherweise von ihr ab und flüchtete.

Der mutmaßliche Möchte-Gern-Vergewaltiger soll ein schmales Gesicht, dunkle Augen, einen dunkleren Teint, dunkle, circa fünf bis sieben Zentimeter lange, lockige Haare haben, schlank und etwa 1,75 groß sein. (SB/MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 31.10.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die dummen Mädchen kapieren es einfach nicht dass sie sich niemals mit so einem Kerl einlassen sollen.

Alle 6 Kreaturen sofort nach Afghanistan abschieben. Wenn nötig mit Gewalt.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Das ergibt eine Mischung von apokalyptischen Geschlechtskrankheiten und bringt multiresistente Keime. Die Pharmaka freut sich auf neue schon fast unbezahlbare Medizin! Wir werden dann am Beutel geschnitten!!!

Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Diese verblödete Düngemitteljugend bekommt weder von den Erzeugern noch in der Schule was gelernt ! Die glauben an die heile Welt, dies wurde im Vakuum eingemeißelt.

Auch wenn es böse und gemein klingt, jeden Tag sollte sowas passieren. Wäre hilfreich für den Erwachungsprozeß !

Baufutzi
Baufutzi
5 Jahre zuvor

@Birgit Wie recht du hast und passiert auch jeden Tag.