Der französische Präsident Macron hat vor einem Rückfall in die Dreißiger Jahre gewarnt.
In einem Interview mit der Zeitung „Ouest-France“ sagte der Staatschef, Europa sei heute gespalten durch Ängste, die Rückkehr des Nationalismus und die Folgen der Wirtschaftskrise. Damit wiederholten sich zahlreiche Entwicklungen aus der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Dies müsse man sich bewusst machen, um den Tendenzen entgegenwirken zu können und republikanische und demokratische Werte zu verteidigen. #Macron äußerte sich kurz vor einer Reise zu ehemaligen Schlachtfeldern im Norden und Osten Frankreichs, wo er an das Ende des Ersten Weltkriegs erinnern wird.
Quelle: Deutschlandfunk vom 01.11.2018
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Hat der Kerl noch gar nicht bemerkt dass wir auf dem Weg in die Steinzeit sind ?
Hat Angst um sein Pöstchen, der „GUTE“.