Malta: „Seefuchs“ jetzt mit deutscher Flagge

Der Kutter "Seefuchs" der Regensburger Flüchtlingsinitiative "Sea Eye" bricht am 11.04.2017 in Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern) in Richtung Mittelmeer auf, um Flüchtlingen in Seenot zu helfen. (dpa / picture alliance / Stefan Sauer)

Die „Seefuchs“ (dpa / picture alliance / Stefan Sauer)

Das in #Malta festgehaltene Rettungsschiff „#Seefuchs“ trägt nach Angaben seiner Betreiber nun die deutsche Flagge.

Der in Regensburg ansässige Verein „Sea-Eye“ teilte gestern Abend mit, nach einem viermonatigen Streit mit den Niederlanden habe es einen positiven Bescheid der deutschen Behörden gegeben. – In den kommenden Tagen werde sich nun zeigen, wie Malta mit der Souveränität eines deutschen Schiffes umgehe. Die „Seefuchs“ wird seit Juni in Malta festgehalten, weil die Niederlande ihr den Flaggenschutz entzogen hatten. Die Organisation will das Boot nicht mehr für Rettungseinsätze im Mittelmeer einsetzen, weil sie dafür ein größeres Schiff erworben hat.

Quelle: Deutschlandfunk vom 03.11.2018

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