München – Medienberichte: Durchsuchungen bei Blackrock

 

Am Haupteingang der Niederlassung in München steht der Schriftzug Blackrock (imago)
Blackrock-Niederlassung in München (imago)

Ermittler der Kölner Staatsanwaltschaft haben nach Medienberichten Räume des Vermögensverwalters Blackrock in München durchsucht.

Grund sei ein Verfahren zu umstrittenen Steuergeschäften, berichteten die Nachrichtenagentur Reuters und die Bild-Zeitung. Bei den Ermittlungen gehe es um den Zeitraum von 2007 bis 2010, hieß es. Aufsichtsratschef des deutschen Ablegers des US-Unternehmens ist derzeit der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Merz. Die Funktion bei Blackrock hat er seit 2016. Ein Sprecher des Unternehmens sagte der Deutschen Presse-Agentur, man arbeite in einer laufenden Untersuchung uneingeschränkt mit den zuständigen Behörden zusammen.

Blackrock ist die größte Fondsgesellschaft auf der Welt. Sie verwaltete zuletzt umgerechnet rund 5.700 Milliarden Euro an Kundengeldern. Nach Angaben der Finanzaufsicht Bafin ist Blackrock allein in Deutschland an mindestens 67 Aktiengesellschaften beteiligt. Außerdem berät der Konzern Regierungen und Notenbanken.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.11.2018

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