© Sputnik / Ekaterina Solowjewa
Hohe Renovierungskosten fallen bei der Stadt Reinbek an. Flüchtlinge haben Wohnungen, die für sie angemietet wurden, stark demoliert, schreibt die „Bergedorfer Zeitung“.
Dem Bericht zufolge ist ein Schaden von insgesamt mehr als einer halben Million Euro entstanden. Durchlöcherte Türen, zerlegte Einbauküchen, zerstörte Toiletten müssten erneuert werden.
„Lange hatte die Stadt über das Problem nicht informiert. Über das Ausmaß der Schäden ist auch sie überrascht“. Die Betreuung der Flüchtlinge übernimmt nun die Stadt selbst.
Quelle: Sputnik vom 07.11.2018
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Das ist der Dank ! Bezahlt wird das wie immer vom Steuergeld. Und es wird munter weitergehen, passt bloß auf ! Oder seht Ihr das anders ?
Da gehört nichts erneuert sondern das elende Gesindel aus dem Land geworfen. Warum sollen wir solches Gesockse durchfüttern? Wie blöd muss man sein ?
Wir müssen täglich für diese Faulenzer arbeiten und immer mehr Steuern abdrücken.
Deutsche wohnungslose kriegen keine Wohnungen gestellt. Wann wehren sich die Deutschen endlich ?
Die Quintessenz ist, Kritik zu üben wirkt auf verbohrte SPD, CDU, Linke und Grüne „Volksvertreter (lach) nicht.
Die Sache bekommt ohnehin eine negative Eigendynamik, das wird der verfassungslose Verfassungsschutz und die Bundespolizei auch so sehen, wobei zahlreiche Bedienstete längst Fluchtpläne bereitliegen haben.
Sich absichern und zusehen, wie in den nächsten Jahren das Pulverfaß „MERKELS-WERKE“ detoniert.
Wenn die Vernunft versagt, wenn angebrachte Kritik versagt, wenn der Widerstand zu spät kam, heißt die Botschaft: Wenn Sie Mittwoch überlebt haben, dann ist Donnerstag…. und das dann Tag für Tag und zählen Sie nicht auf die Bundeswehr…
Die sollen ruhig weiter randalieren. Michel braucht das zum
Aufwachprozeß !
Was man nicht versteht. Die wohnen in den Wohnungen. Da macht man doch nicht alles kaputt. Aber anscheinend haben die die Intelligenz einer Amöbe.