Bundeswehr: Generalinspekteur verteidigt Beraterverträge

Eberhard Zorn (dpa)
Eberhard Zorn (dpa)

Im Streit um Beraterverträge im Verteidigungsministerium hat der Generalinspekteur der Bundeswehr, Zorn, die Praxis verteidigt, externen Sachverstand zu nutzen.

Zorn sagte im Interview der Woche des Deutschlandfunks, wenn die Bilanz stimme, sei Beratung auch richtig investiert. So sei jahrelang mit Bordmitteln versucht worden, die Einsatzbereitschaft der Streitkräfte digital abzubilden. Das habe nie zufriedenstellend funktioniert. Nach externer Beratung und durch Einsatz spezieller Software habe man bereits nach sechs Monaten positive Ergebnisse erzielt, so der Generalinspekteur.

Der Bundesrechnungshof und die Opposition im Bundestag hatten die Praxis von Bundesverteidigungsministerin von der Leyen kritisiert. Im Kern geht es um den Vorwurf, es gebe zu viele Verträge mit externen Beratern, die zudem nicht angemessen kontrolliert würden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 11.11.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Aha Sachverstand nutzen. Das sieht man was es genutzt hat am Zustand der Bundeswehr. Wahrscheinlich wurde der Verstand nur genutzt das Konto der entsprechenden Berater zu füllen.