Neuer Migranten-Übergriff in Halle & neuer medialer Vertuschungsversuch

 

ANDREAS KÖHLER
Symbolfoto:Durch Frenzel/shutterstock
Symbolfoto: Shutterstock

Brutale Prügel-Attacke auf dem Markt – Fünf „Bereicherer“ greifen grundlos an und schlagen Passanten zusammen – Mitteldeutsche Zeitung um Verschleierung bemüht.

In Halle an der Saale ist es schon wieder zu einem gewaltsamen Migranten-Übergriff und einer Prügel-Attacke gekommen – und zwar in der Nacht von Freitag auf Samstag an einer Haltestelle auf dem Marktplatz. Wie üblich versucht die Mainstream-Presse den brutalen Übergriff aus politischen Gründen zu vertuschen und den Leser durch Implementierung von Wahrnehmungsfehlern zu betrügen. Was war passiert?

 

Drei Passanten – zwei Männer (17 und 31 Jahre) und eine 17-jährige Frau –  wurden von einer fünfköpfigen Schläger- Gruppe an einer Haltestelle attackiert. Als sie dort warteten, kamen die fünf „Bereicherer“, deren Nationalität bzw. Herkunft aus politischen Gründen und zum Schutz der Täter nicht genannt werden soll, auf die drei zu, suchten sich zunächst den 17-Jährigen als Opfer aus und schlugen dann grundlos auf ihn ein.

Als die junge Frau bei dem Übergriff schlichten wollte, wurde auch sie laut der „Mitteldeutsche Zeitung“ angegriffen – und letztendlich auch der ältere Mann zusammengeschlagen.

Um den brutalen Migranten-Übergriff zu verschleiern und herunterzuspielen, versucht die „MZ“ den Übergriff als „Schlägerei“ – und nicht wie es war – als „Angriff“ darzustellen. Die Vertuschung beginnt bereits in der Überschrift. Dort heißt es „Schlägerei auf dem Markt“. Der Leser soll über diesen implementierten Primär-Effekt (wird nachfolgend kurz erläutert) annehmen, dass sich aggressive Menschen gestritten und sich geprügelt haben.

Dann erst wird der Angriff benannt – und ebenfalls, dass dieser grundlos erfolgte – durch sogenannte „Männer“, aber eben erst im zweiten Schritt.

Aus politischen Gründen und zum Schutz der Täter wird zudem die Erwähnung der Nationalität bzw. Herkunft der Migranten weggelassen, dies obwohl deren Herkunft (auch) im konkreten Fall bekannt ist. Zudem wird zugegeben, dass „zwei“ Migranten aufgegriffen wurden, was aber impliziert, dass es sich angeblich nur bei zwei der Täter um die üblichen „Gäste der Kanzlerin“ handelt.

Ein weiterer Effekt, dessen Erklärung hier aber den Rahmen sprengen würde, soll suggerieren, dass die anderen automatisch Deutsche sind. Zwei Täter konnte die Polizei nach der Tat aufgreifen. Auch nachfolgend fällt die „MZ“ in den üblichen persuasiven links-grünen Polit-Jargon zurück und schreibt zum Zwecke des ebenso nachhaltigen Recency-Effektes, dass es sich bei den Festgenommenen um 17 und 19 Jahre alte „Männer“ handelt.

Ständig versuchen Polizei und Medien den Bürgern weiszumachen, dass es sich bei den vielen brutalen Migranten-Übergriffen um Schlägereien unter Deutschen handelt. Gleiche Verzerrungs-Bemühungen finden in der Regel auch bei Berichten über andere Straftaten Anwendung, sofern es sich bei den Tätern wissentlich oder mutmaßlich um sogenannte „Flüchtlinge“ – ein Begriff aus der persuasiven Rhetorik – bzw. um #Migranten bzw. #Zuwanderer handelt.

Im Rahmen dieser offensichtlichen Verlogenheit, die moralisch kaum mehr erträglich ist und juristisch schlichtweg an Betrug grenzt, nutzen die System-Journalisten auf Basis des Motives ihrer – fast durch die Bank weg – links-grünen politischen Gesinnung Techniken, um Wahrnehmnungsfehler zu erzeugen, die insbesondere bei abgelenkten Dauerkonsumenten auf fruchtbaren Boden treffen. Doch selbst Profis unterliegen diesen Effekten – weil sie Menschen sind und das menschliche Gehirn generell nach gewissen Prinzipien und Regelwerken funktioniert.

Die diesbezüglichen Instrumente, mit denen hier gearbeitet wird, sind vom Umfang her schier unermesslich. Einer der wohl billigsten Tricks ist die Nutzung der nachhaltigen Effekte der „Perpetuierenden Wahrnehmung“:  Dahinter verbirgt sich der unreflektierte Wunsch, bei einem einmal gefassten Urteil zu bleiben und nur noch das wahrzunehmen, was diesem „Grundsatzurteil“ entspricht. Alles andere wird sofort abgewiesen und nicht mehr geglaubt. Eine besondere Bedeutung spielt hier z.B. der Primacy-recency-effect, der hier kurz erläutert werden soll:

Wie man in der Wahrnehmungspsychologie weiß, bildet sich der erste Eindruck (Primär-Effekt / Fehler des ersten Eindrucks / Primacy effect) bereits in wenigen Sekunden, beim Lesen sogar in Bruchteilen von Sekunden. Alle folgenden Informationen werden so gewertet, dass sie den ersten Eindruck nachhaltig stützen.

Dem Primär-Effekt steht der so genannte Rezenz-Effekt (Recency Effect) gegenüber, bei dem später eingehende Informationen stärkeres Gewicht erhalten. Tatsächlich bleiben nur die ersten und letzten Eindrücke in unserem Gedächtnis haften, zählen bei Bewertungen bzw. Beurteilungen mehr und beeinflussen diese entsprechend der zuerst und zuletzt eingegangen Informationen.

Der Primacy-Recency Effect resultiert aus dem Zusammenspiel beider Effekte, folglich aus dem Zusammenwirken des a) ersten und b) letzten Eindrucks. Dadurch verstärken sich beide besagten Effekte. Sie führen zu einer Beurteilung, von der man felsenfest überzeugt ist, selbst dann, wenn man später im Kleingedruckten oder zwischendurch die Wahrheit schreibt. Alle dazwischen liegenden Wahrnehmungen werden verdrängt.

Unter anderem arbeiten Imageberater und Kommunikationspsychologen im sogenannten Image-Engineering mit dieser simplen Methodik, um eine ganz bestimmte Wahrnehmung beim Rezipienten bzw. der jeweiligen Entscheider-Zielgruppe zu erzeugen. Dadurch lassen sich z.B. Werbe- und Bewerbungserfolge erzielen und selbst Prozesse gewinnen

Doch in der Presseberichtserstattung hat so etwas eigentlich nichts zu suchen.  Denn aus rein sachlicher Sicht, soll hier eigentlich nichts gewonnen und niemand überzeugt werden. Trotzdem wimmelt es hier vor Verschleierungs-, Manipulations-, Persuasions– und Täuschungs-Techniken, die bewusst und zudem völlig selbstverständlich eingesetzt werden, um eine bestimme Ideologie zu stützen und die Masse über gezielte Desinformation  zu illusionieren.

Mit Journalismus hat das alles längst nichts mehr zu tun! Daher sollten die Leser oder Zuschauer derartigen Meinungsmachern und Meinungsunterdrückern empfehlen, sich einen anderen Job zu suchen z.B. in der Propaganda-Abteilung von SPD, Linken und Grünen oder direkt als Trickbetrüger.

Quelle: journalistenwatch.com vom 11.11.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Ich freu mich auf den Tag an dem diese Lügenpressen die Schnauze vollkriegen.
Er wird kommen glaubt es mir. So eine infame Zeitung.