Spezialkräfte stürmen Häuser der Linksextremisten in Berlin nach Späti-Überfall – 560 POLIZISTEN IM EINSATZ

Berlin – Spezialkräfte der Polizei haben in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain mehrere Häuser gestürmt.

„Die Beamten drangen am frühen Donnerstagmorgen gegen 6 Uhr mit schwerem Gerät in die Gebäude ein. Auch ein Polizeihubschrauber kreiste in der Luft“, berichtete ein dpa-Reporter.

Etwa zeitgleich begannen #Hausdurchsuchungen in #Berlin-Neukölln und #Berlin-Kreuzberg, wie die Polizei mitteilte.

Polizisten sicherten ein Haus in der Rigaer Straße

Insgesamt waren 560 Beamte an den Durchsuchungen beteiligt Foto: Paul Zinken / dpa
Beamte mit Matten und Taschenlampe
Beamte mit Matten und TaschenlampeFoto: Paul Zinken / dpa

Darum ging es bei den Durchsuchungen

„Hintergrund ist ein Ermittlungsverfahren der Berliner Staatsanwaltschaft wegen gefährlicher Körperverletzung“, sagte ein Polizeisprecher.

Im Visier seien sieben Verdächtige, die im Mai 2018 einen Mann in einem Kreuzberger Spätkauf angegriffen haben sollen. Es gehe nun darum, die Verdächtigen aufzusuchen und Beweismittel zu sichern. „Einige Verdächtige haben wir in den durchsuchten Objekten angetroffen“, sagte der Sprecher weiter. Die Staatsanwaltschaft prüfe nun, ob Haftbefehle beantragt werden.

Spezialkräfte waren schwer bewaffnet
Spezialkräfte waren schwer bewaffnet Foto: Paul Zinken / dpa
Insgesamt waren 560 Beamte an den Durchsuchungen beteiligt
Polizisten sicherten ein Haus in der Rigaer Straße Foto: Paul Zinken / dpa

In Friedrichshain wurden das Haus Nr. 94 in der Rigaer Straße sowie ein anderes Gebäude durchsucht, wie der Polizeisprecher sagte. Dort soll einer der Verdächtigen wohnen. Ob er dem linksautonomen Lager zugeordnet werden kann, war am Donnerstagmorgen nicht bekannt.

Circa 560 Polizisten waren insgesamt im Einsatz, die Lage sei ruhig geblieben, Polizisten seien nicht angegriffen worden, sagte der Polizeisprecher.

Der Späti-Überfall

 

Der maskierte Schläger-Trupp hatte den Späti an der Reichenberger Straße gestürmt, nachdem eine Frau dort ein Paket nicht abholen konnte, weil sie sich nicht ausweisen konnte.

Laut Späti-Betreiber Mustafa T. kamen die Täter zwei Stunden nach der verweigerten Paketherausgabe. „Die riefen, dass das die Rache für die Sache mit der Frau ist“, sagt Mustafa T. „Das ist die Quittung, weil man nicht die Polizei geholt hat.“

Quelle: Bild-online vom 15.11.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Dazu braucht man 560 Männer? Ich lach mich weg.

Birgit
5 Jahre zuvor

Seit wann wird gegen Linksextrimisten vorgegangen ?
Das ist eine neue Entwicklung, Verarschung, oder ?

Die REICHSBÜRGER müssen verfolgt werden ! Habt IHR das noch nicht kappiert ? Oder hat Mordsel einen versehentlich falschen Marschbefehl raus gegeben ?