Kassel – Islamisten, Salafisten, aber auch IS-Terroristen fühlen sich in grünen Hochburgen pudelwohl, finden sie dort doch fast immer eine ideale Infrastruktur vor, nette engagierte Gutmenschen und jede menge tolerante Mitbürger. In einer dieser grünen Hochburgen, nämlich in Kassel, ist am Donnerstag ein in 32-jähriger Terrorverdächtiger in seiner Wohnung festgenommen worden.
Laut einem Bericht der Hessenschau wird dem #Syrer vorgeworfen, Mitglied des sogenannten „Islamischen Staats“ zu sein. Dies teilte der Generalbundesanwalt am Freitag in Karlsruhe mit. Der Mann soll sich im August 2013 in Syrien der Terrororganisation angeschlossen haben. Als IS-Kämpfer habe er dort bis Mitte 2015 an mehreren Gefechten teilgenommen. Dem Vernehmen nach war der IS-Kämpfer kein kleiner Fisch, sondern er befehligte eine Einheit für Wach- und Schutzdienste. Erst gestern hatte die Generalbundesstaatsanwaltschaft die Verhaftung einer IS-Kämpferin aus Bochum gemeldet. Wie wir gestern berichteten.
Quelle: journalistenwatch.comvom 17.11.2018
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Dann verpaßt diesen Terroristen Fußfesseln und gebt sie frei zum steinigen.
Im Knast verursachen die nur Kosten. Zurückschicken geht auch nicht, die kommen wieder.
Oder Syrien verpflichtet sich, diese Kriegsverbrecher hin zu richten.
Wenn ja, dann ganz schnell in den Flieger und ab damit.
Dreckspack, elendes !
Bitte alle IS Kämpfer wieder dahin zurückschicken wo sie herkamen. Sollen gefälligst bei ihren Kameraden bleiben. Wir brauchen die hier nicht.
Der Befehlshaber des IS soll eine Frau sein. Sie hält sich zum Empfang der Erholungssuchenden im Ausland auf, mit persönlichem Auftreten dieser Christen vernichter. Jegliche Kritik von den schon länger dort lebenden verwirft diese Kommandeurin entschieden, bis alternativlos.