Halal-Unterwerfung zu Weihnachten bei der Tafel: Aus für Erbsensuppe und Co

 

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In dem Tafel-Laden in Mönchengladbach darf zu Weihnachten wieder für Bedürftige gespendet werden. Auf Produkte mit #Schweinefleisch möge verzichtet werden, so die islamisch korrekte Aufforderung der Tafel-Betreiberin. Ein weiteres Beispiel zum Thema: „Es findet keine #Islamisierung statt“.

Ab dem 17. Dezember werden wieder Weihnachtspäckchen ausgegeben, um Bedürftigen zu den Feiertagen eine Freude zu machen. Damit möglichst viel in den Genuss diese Weihnachtsgeschenkes kommen, werden die Bürger zu Spenden aufgerufen. Der Fantasie sei beim Inhalt der Päckchen „keine Grenzen“ gesetzt, heißt es in  RPonline. Wie schnell die Grenze dann doch erreicht ist, wird klar, wenn sich der großzügige ansieht, was da alles nicht in die milde Gabe gehört: Es sollten nur #Lebensmittel sein und nur haltbare Produkte. Alkohol und Waren, die Schweinefleisch enthalten, sind nicht erwünscht, stellt das Tafelteam klar. Also – Finger weg von der Erbsensuppe in der Dose. (MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 18.11.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Nichts gehört denen gespendet. Ich spende direkt Bedürftigen und füttere somit keine Asylanten die sich in den Tafeln alles unter die dreckigen Nägel reissen.