Genf (dradio.de) – Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz will mit der Terrormiliz IS über die Versorgung der Bevölkerung in den von ihr kontrollierten Gebieten sprechen.
Das erklärte IKRK-Generaldirektor Daccord am Abend in Genf. Zugleich verwies er darauf, dass das Rote Kreuz eine strikt neutrale Organisation sei. Sie versuche, da wo es möglich sei, mit der Miliz ins Gespräch zu kommen.
In Genf findet seit gestern die alle vier Jahre stattfindende Konferenz von Verbänden des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds statt.
Quelle: Iran German Radio (IRIB) vom 08.12.2015
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