Migrantenterror in Apolda: Merkels Werk und Ramelows Beitrag

 

Festnahme (Symbolbild: shutterstock.com/Durch PT-lens)
Festnahme (Symbolbild: shutterstock.com/Durch PT-lens)

Apolda – Ramelows rot-rot-grüne Regierung tut sich mit straffälligen Asylbewerbern schwer. „Jede Abschiebung ist eine menschliche Niederlage“, twitterte der Ministerpräsident laut einem Bericht der WELT im Juni. Um seine Stammwähler bei der Stange zu halten – oder doch eher an der Nase herumzuführen hat der linke Ministerpräsident auch schon mal folgenden Satz rausgehauen: „Wer sich danebenbenimmt, muss mit Konsequenzen rechnen.“

Ein Satz, den man als Wählertäuschung, Poserei, Lachnummer oder Schattenboxen getrost zu den Akten legen kann, denn die Folgen seiner schizophrenen Täterschutz-Politik darf seit über einem Jahr die Stadt Apolda ausbaden. In dem dortigen Flüchtlingsheim halten gerade fünfzehn hochaggressive Wiederholungstäter die Stadt in Atem. Bei einigen von Merkels Gästen und Goldstücken bleibt einem im wahrsten Sinne die Luft weg. Einer davon ist Moutaz Z, schwarzbärtiger Libyer. Schon kurz nach seiner Ankunft 2018 im Erstaufnahmelager Suhl fiel er der Polizei wegen Drogendelikten, Schlägereien und Diebstahl auf. In der Flüchtlingsunterkunft Apolda war dann, laut Staatsanwaltschaft, die kriminelle Energie nicht mehr zu bremsen.

„In seinen Händen verwandelten sich Alltagsgegenstände in Waffen; so traktierte er einen Wachmann mit einem Marmeladenglas.“ schreibt die WELT. Nach einer Nacht auf der Polizeiwache flippte er so aus, dass er im Heim seinem Zimmernachbarn eine Gabel in den Hals rammte, knapp an der Hauptschlagader vorbei. Anschließend soll er mit einer zuvor geleerten Whiskeyflasche auf das Opfer eingeschlagen haben.

Über 100 Mal wurde die Polizei im ersten Halbjahr 2018 in das Flüchtlingsheim gerufen, wenn auch nicht immer wegen Blut- und Gewalttaten.  Die finden auch außerhalb der Unterkunft statt und treffen dann in der Regel die einheimische Bevölkerung.

Am Samstag vor einer Woche verprügelte ein 28-jähriger Marokkaner vor der Kaufland-Filiale der Stadt einen 53-jährigen Deutschen. Am selben Tag griff ein „hinreichend polizeibekannter 19-jähriger Afghane“, laut Polizeibericht, einen 38-jährigen Apoldaer an.  Die Stadt kommt nicht zur Ruhe.

Mitarbeiter der Ausländerbehörde werden von ihren Vorgesetzten nur noch mit stichsicherer Weste in die Asylbewerberheime geschickt. Die Büros der Wachleute in den Unterkünften sind mit Stahl- und Gittertüren gesichert. Laut Michael Rauch, Sachgebietsleiter für Asylunterkünfte im Landratsamt sind allein acht dieser Intensivtäter, die in Apolda untergebracht sind, für 120 Delikte verantwortlich. „Die Straftaten reichen von Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch, Beleidigung, räuberischem Diebstahl, sexueller Belästigung, Widerstand gegen Beamte über gefährliche Körperverletzung bis hin zu versuchtem Totschlag.“ Die Vorstellung, dass man solche Kriminellen mit gutem Zureden und dem Einsatz von Sozialarbeitern in gesetzestreue Neubürger verwandeln könne, hat Rauch längst aufgegeben.

Notgeile Nordafrikaner gehen Lehrerinnen an die Wäsche

Rauchs Worte werden durch den Polizeieinsatz im 22.000-Einwohner-Städtchens mehr als bestätigt. Diebstähle in Supermärkten sind laut WELT noch das geringste Problem. „Frauen klagen über Belästigungen auf den Promenaden in Parks und Übergriffe in Sprachkursen der Volkshochschule“, beschreibt die Zeitung die Zustände in Ramelows Grabsch-Paradies.

Zwei Dozentinnen haben wegen sexueller Übergriffe inzwischen gekündigt. Seitdem nimmt der Fachbereichsleiter für Integration an der Volkshochschule „keine Nordafrikaner mehr auf“.

Zwar gehen Polizei und Justiz inzwischen koordinierter gegen die Intensivtäter vor, aber schnellere Gerichtsverfahren führt nicht zu schnelleren Abschiebungen. Die sind weder in den Herkunftsländern noch bei der roten Landesregierung erwünscht. Im Gegenteil. Die bürdet sogar dem Kreis immer mehr Intensivtäter auf und lässt gleichzeitig die Bürger im Stich.

Zeugen, die Straftaten anzeigen, leben deshalb gefährlich. Als eine Frau gegen einen Libyer aussagte, wurde sie massiv bedroht. Später stellte sich heraus – er war bis an die Zähne bewaffnet. Die Polizei beschlagnahmte ein Samurai-Schwert und eine alte Kalaschnikow. Abschoben wurde er wahrscheinlich nicht!

Dafür bekamen Rauchs Kollegen Post von Ramelows Behörde, dem „Landesverwaltungsamt“. Darin wurde um die Aufnahme von drei weiteren „auffälligen Asylbewerbern“ gebeten. Versehen war das Armutszeugnis der roten #Asylpolitik mit einem Warnhinweis: „Die Asylbewerber verübten innerhalb von drei Tagen mehr als zehn Straftaten und sollten auf Anraten von Landes- und Bundespolizei so schnell als möglich verteilt werden.“ Dahinter steckt das raffinierte Kalkül der roten Thüringischen Landesregierung, straffällige Flüchtlinge nicht etwa zentral unterzubringen und von dort so schnell wie möglich abzuschieben, sondern auf die Kommunen zu verteilten. Auf Kosten der Bürger. Aber immerhin haben ja fast 50 Prozent die „schützenden Hände krimineller Migranten“ gewählt. Wie bestellt, so geliefert. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 22.11.2018

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Birgit
5 Jahre zuvor

Noch mehr, noch mehr, Zugabe !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nur stehen die Bürgen der Treuhandverwaltung Bundesrepublik auf und die verweichlichten „Männer“ kiegen den Arsch von der Glotze und König Fussball weg.

Das Bewachungspersonal sollte abgezogen werden, so können die Verbrecher besser ausschärmen. Sensen und Mistgabeln haben wir noch, Luftgewehre sind eingezogen !

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Jagt doch den Ramlow zum Teufel. Wer hat den gewählt???

Wer kein Herkunftsland angibt sofort ab nach Workuta.

schmid von Kochel
schmid von Kochel
5 Jahre zuvor

Der Ramelow kann mal gerne in so einem Heim 2 Wochen Urlaub machen, mal sehen, was er dann darüber denkt. Oder seht Ihr das anders?