22. November 2018
- Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) (dpa-Bildfunk / Ralf Hirschberger)
Bundesfamilienministerin #Giffey hat zur Bekämpfung der #Kinderarmut in #Deutschland aufgerufen.
Ein so reiches Land wie Deutschland dürfe Kinderarmut nicht hinnehmen, sagte die SPD-Politikerin in der Debatte zum Etat ihres Bereiches. Kernpunkt des Budgets des Familienministeriums sei daher die Unterstützung von Familien mit kleinen Einkommen. Fünf Milliarden Euro stünden für die frühkindliche Förderung zur Verfügung. Kritik kam von der Opposition. Der Linken-Politikerin Werner gehen die Vorkehrungen der Regierung nicht weit genug. Familien, die von Hartz-IV leben müssten, kämen nicht in den Genuss der Förderungsleistungen. Die Abgeordnete Deligöz von den Grünen kritisierte, dass die staatlichen Mittel nicht zweckgebunden seien.
Zuvor debattierte der Bundestag über die Haushalte des Wirtschaftsministeriums, des Justizministeriums und des Gesundheitsministeriums.
Quelle: Deutschlandfunk vom 22.11.2018
Das ist wohl ein Witz ?
Schmeißt das Gesockse raus, dann ist genügend Geld für unsere Kinder da.
Wir kommen wir dazu die Brut von Asylforderern zu finanzieren ?
[…] Zum Artikel […]
Aha jetzt auf einmal? Hätte man schon längst machen können wenn man gewollt hätte.
Das Geld wird lieber für Gesockse in diesem Land ausgegeben.
Wenn ich schon lese dass wir weiterhin Kinder im Ausland bezahlen kommt mein Mittagesen hoch. Bin überzeugt, dass es viele Kinder nur auf dem Papier gibt weil wir das gar nicht nachprüfen. Wir haben es ja.
Der Zustand den wir haben ist so gewollt. Im Bundestag wird untereinander vier bis fünf Mal geheiratet, aber keine Kinder gezeugt!