Flüchtlingsbürgen schulden dem Staat 21 Millionen Euro

 

Foto:Von wutzkohphoto/shutterstock
Foto:Von wutzkohphoto/shutterstock

Die sogenannten Flüchtlingsbürgen schulden der Bundesagentur für Arbeit mittlerweile mindestens 21 Millionen Euro. Zur Kasse werden sie bisher noch nicht gebeten. Es würden noch „rechtliche Klärungen ausstehen“, erklärt die Behörde. 

Bis jetzt seien erst rund 670.000 Euro des zweistelligen Millionenbetrages beglichen worden, gab die #Bundesregierung auf Anfrage des AfD-Abgeordneten René Springer bekannt. Insgesamt seien 2500 Bescheide verschickt worden, berichtet der Merkur.

 

Sogenannte „Flüchtlingsbürgen“ sind all jene, die sich gegenüber der Ausländerbehörde verpflichtet haben, die Lebenshaltungskosten für einen „Flüchtling“ zu übernehmen. Verpflichtungserklärungen ermöglichten es in den Jahren 2015 und 2016 rund 20.000 „Flüchtlingen“ aus der Türkei und Syrien ein Visum zu erhalten und so legal in Deutschland einzureisen. für #Deutschland zu erhalten. Die genaue Zahl der „Flüchtlingsbürgen“ ist öffentlich nicht bekannt. AfD-Politiker René Springer warf dem für die Visadatei im Ausländerzentralregister zuständigen Innenministerium deshalb „mangelnde Transparenz“ vor. Staatliche Stellen fordern in Niedersachsen rund 7,2 Millionen Euro von sogenannten Flüchtlingsbürgen. In Nordrhein-Westfalen sind es knapp 5,7 Millionen Euro und in Brandenburg rund 57.000 Euro.

Bei der Summe handelt es sich laut Ministerium nur um Ausgaben, die von den gemeinsamen Einrichtungen der Arbeitsagentur und der kommunalen Träger eingefordert werden. Darin nicht enthalten seien die Beträge der 105 kommunalen Träger, die sich in Eigenverantwortung um die Leistungen der Grundsicherung kümmern. (MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 22.11.2018

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
4 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
trackback

[…] Zum Artikel […]

Birgit
5 Jahre zuvor

Ganz einfach !
Schickt die Waffen-SS vorbei, mit Plünderungsauftrag. Die können alles mitnehmen was nicht niet-und nagelfest ist.
Das wird dann „staatlich“ versteigert. Schon hat die Firma „ihr“ Geld zurück.

Die Asylfordererbürgen sollten einer Gleichbehandlung unterzogen werden.
Warum soll es denen anders ergehen als den „REICHSBÜRGERN“ ?

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Da gibts nichts zu klären: wer bürgt zahlt.

Diese Dummen sollen für ihre Blödheit büssen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Jawohl schickt die in den schwarzen Uniformen hin! Wer Wehrmachtslieder singt und NSU Nazi Parolen schmettert weiß was Er tut! Ab und auf geht es mit nicht unterschriebenen Hausdurchsuchungsbefehl! Stürmt die Bude über den Hof und schlagt das angelehnte Fenster ein! Holt die Erwachsenen aus den Betten stellt Sie nackt auf dem Flur, erschießt den Kampfhund-Dackel- im Zimmer der Kinder und zerrt Sie mit auf dem Flur! Aufzählung mit wahrer Begebenheit ist beabsichtigt! Wohnt der Opa gegenüber auf der Etage, ballert Ihn durch die Tür um wie den Opa im Hotelzimmer der nicht dazu kam die Tür zu öffen!