Immerwährende Adventsfeier „Macht hoch die Tor, die Tür macht weit“

 

Bildergebnis für Flüchtlingspolitik

Frankfurt am Main (ADN). „Angela Merkel kreiert im Amt nicht Win-Win-, sondern Lose-Lose-Situations. Deshalb muss man sie jetzt auch zweimal loswerden.“ Diese Empfehlung gibt Wolfgang Herles am Sonnabend in einer Kolumne des Nachrichtenportals „tichyseinblick.de“. Merkel werde zudem schon vermisst, obwohl sie noch gar nicht weg ist. Die Hofpresse kriege sich angesichts der unglaublich souveränen rhetorischen Wucht ihrer jüngsten Bundestagsrede nicht ein. Das Finale im Amt treibe sie zu unerhört goldenen Worten. Als Beispiel dafür nannte Herles die Aussagen zum Verhältnis zwischen Nationalismus und Patriotismus.

Er ergänzt: „Erst seit sie selbst Flüchtlinge, Armuts- und Arbeitsmigranten in einen Topf wirft, plädiert sie für ein Einwanderungsgesetz, das zwei Fliegen mit einem Schlag trifft. Erstens soll es ihre immerwährende Adventsfeier (Macht hoch die Tür, die Tor macht weit) legitimieren und zweitens zugleich den Fachkräftemangel beseitigen.“ Für den Gegenwind habe sie selbst gesorgt.. Es sei dasselbe Misstrauen, das dem Einwanderungsgesetz wie auch dem UN-Flüchtlingspakt entgegenschlägt.  ++ (bt/mgn/24.11.18 – 308)

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr.101 v. 10.10.46) vom 24.11.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Im Nertz gefunden

Bautzens Grüne schäumen: Betontannen vor Weihnachtsmarkt

Nun sollte man meinen, dass so eine den Steuerzahler entlastende Spende den Stadtrat erfreut. Nicht so aber, wenn dort auch die Grünen vertreten sind.
Der grüne Stadtrat Claus Gruhl ereifert sich: „Für mich ist das völlig überflüssiger Aktionismus. Damit werden Ängste geschürt. Für Bautzen ist mir keine Warnung der Sicherheitsbehörden bekannt.“ Außerdem und vermutlich vor allem ist im der Spender an sich ein Dorn im Auge. Hentschke-Geschäftsführer Jörg Drews macht kein Hehl daraus was er von der Migrations“politik“ der Kanzlerin hält. Er trat u.a. am 18. November bei einer Kundgebung gegen den Migrationspakt in Bautzen als Redner auf und sagte, Deutschland könne nicht alles bewältigen, was in der Welt schief laufe und man dürfe in Afrika nicht weiter Werbung für die Reise nach Deutschland machen.
Claus Gruhl regt nun auf, der Firmenchef hetze gegen Migranten, das System und die EU. Früher tönten die Grünen: „Schützt die Bäume!“ Heute heißt es: „Weg mit den Schutzbäumen!“ Besser alle „weichen Ziele“ gleich zum Überfahren preisgeben, als eine Spende von einem, der die Invasion nicht beklatscht anzunehmen. Ein grüner Heuchler ganz in seinem Element: Alles geben für den Kampf gegen Rechts, können auch Menschenleben sein – egal, Hauptsache die Ideologie passt. Und wer auf Weihnachtsmärkte geht ist ja sowieso vermutlich mindestens konservativ und damit schon im Verdacht ein „Nazi“ zu sein – kann also weg.
So viel Idiotie ist in diesem Fall sogar dem bunt vielfältigen OB Alexander Ahrens (SPD) zu viel, er hält die „Schutzbäume“ für zumindest eleganter als Betonklötze, will daran festhalten und ringt sich sogar zum Eingeständnis durch, dass man die „latente Gefahrenlage“ nun mal nicht außer Acht lassen könne.
Wäre der Grund für all das nicht so ein ernster könnte man sich über diese Posse doch glatt amüsieren. Leider haben die Deutschen immer weniger zum Lachen im eigenen Land, dafür aber lacht man sich wohl schon bis in die letzte afrikanische Lehmhütte krumm über diesen unfähigen Staat und seine Volkszertreter. (lsg)
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Auszug Ende
PI-News

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Bei obigem Bild kommt mir das grosse Kotzen.