Fake-News: Ukraine provoziert Krieg – Deutsche Lügenpresse dreht Realität im Mainstream um und macht Kriegspropaganda gegen Russland

Die Deutsche Lügenpresse verbreitet Fake-News. So berichtet die Bildzeitung heute:

So lautet die Schlagzeile. Und nun der Propagandabericht der Bildzeitung in voller Länge von uns kommentiert. Anschließend die Realität für unsere Leser mit links zu den Artikeln was wirklich passiert ist.

ZWISCHENFALL IM SCHWARZEN MEER: RUSSLAND BESCHIESST UKRAINISCHE SCHIFFEUkraine bittet Nato im Konflikt mit Putin um Hilfe

+++ Außenminister Klimkin zu BILD: Russland muss Aggression sofort stoppen +++ Ukraine versetzt Armee in Kampfbereitschaft ++ Parlament stimmt über Kriegsrecht ab

Neue Eskalation in der Krim-Krise!

Nach dem Aufbringen mehrerer ukrainischer Marineschiffe durch Russland hat Kiew seine Streitkräfte in volle Kampfbereitschaft versetzt.

Der Befehl sei gegeben worden, nachdem der Sicherheitsrat des Landes die Verhängung des Kriegszustands empfohlen habe, teilte das Verteidigungsministerium am Montag mit.

Unterdessen öffnete #Russland am Morgen die Meerenge von Kertsch vor der Halbinsel Krim wieder für den Verkehr. Seit 4.00 Uhr dürften Schiffe sie wieder passieren, berichteten russische Medien unter Berufung auf die Behörden der Krim.Die Sperrung war am Sonntag verfügt worden.


Redaktion-kommentiert: Und nun wird durch die Bildzeitung die Realität umgedreht Ukraine dringt in russisches Gebiet mit Kriegsschiffen ein – diese werden Gewaltsam gestoppt von der russischen Marine. Der Sachverhalt wird nun umgedreht um einen Kriegsgrund zu haben.

Lesen sie Bild hierzu mit Twittermeldung und Fake-News des Grünen Abgeordneten Noripour:


Bild:

Der Auslöser des Konflikts

Am Sonntagabend hatten russische Grenzschutzboote auf Schiffe der ukrainischen Marine geschossen. Kriegsschiffe des russischen Militär-Geheimdienstes FSB hatten in einer Meerenge drei Boote der ukrainischen Marine aufgebracht, die Crews festgesetzt und die Schiffe durchsucht und beschlagnahmt. Es gab mehrere Verletzte.

In den sozialen Medien kursiert ein Video, dass die Kollision eines russischen Schiffes mit einem ukrainischen Boot zeigt.

Die drei betroffenen Schiffe: „Berdyansk“, „Nikopol“ und „Yani Kapu“. Zwei der ukrainischen Boote wurden durch den russischen Beschuss beschädigt, wie es aus Kiew heißt. Die Russen schleppten die Marineschiffe und deren Besatzung offenbar nach Kertsch, im Osten der besetzten Halbinsel Krim.

Russische Kampfjets über der „Straße von Kertsch“. Ein Frachtschiff blockiert außerdem den Seeweg in der Meerenge

Russische Kampfjets über der „Straße von Kertsch“. Ein Frachtschiff blockiert außerdem den Seeweg in der MeerengeFoto: PAVEL REBROV / Reuters

Außenminister Pavlo Klimkin zu BILD:„Nach einer Reihe rechtswidriger Provokationen hat Russland einen Akt der Aggression gegen die Ukraine in den neutralen Gewässern des Schwarzen Meeres begangen, indem ukrainische Schiffe beschossen wurden. 6 ukrainische Seeleute wurden verletzt, 2 davon schwer, die Schiffe von den Russen festgesetzt.“

Klimkin weiter: „Wir haben feste Beweise dafür, dass die russische Kriegsmarine von Anfang an den Befehl bekommen hat, unsere Boote zu beschießen. Wichtig ist: in Anbetracht dieser russischer Handlungen schließen wir die Fortsetzung russischer Aggression sowohl in den Gewässern als auch auf dem Boden nicht aus!“

Pavlo Klimkin, Außenminister der Ukraine

 

Pavlo Klimkin, Außenminister der UkraineFoto: HANS PUNZ / AFP

—————————————————————————————————–Und nun werden die Briten mit Ihrer Propagandapresse miteingebunden, um Russland als den Bösen Agressor hinzustellen. Seit Tagen sind Mitarbeiter des Britischen Geheimdienstes bereits aktiv um mit in der Ukraine operierenden Militärs die Aktion vorzubereiten. Das wird dem deutschen Leser natürlich verschwiegen.Aber lesen Sie weiter was das Lügen- und Propagandablatt schreibt:—————————————————————————————————Bild weiter:

Eine Attacke in internationalen Gewässern! Bei den Angreifern handelte es sich offenbar um russische Spezialkräfte. Moskau bestätigte am späten Sonntagabend die Attacke. Begründung des Militärgeheimdienstes FSB laut der britischen Zeitung „The Independent“: Die ukrainischen Schiffe hätten „legitime Befehle“ der Russen ignoriert.

Ukraine-Präsident Petro Poroschenko forderte von Russland die Freilassung der ukrainischen Matrosen. Deren „brutale“ Festnahme verstoße gegen internationales Recht.

Ukraine mobilisiert Reservisten, Debatte über Kriegsrecht

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko berief noch am Sonntagabend den Krisenstab zu einer Sitzung ein. Das teilte ein Sprecher Poroschenkos mit. In dem Gremium sitzen neben dem Präsidenten der Innenminister, der Verteidigungsminister und der Geheimdienstchef.

Die Ereignisse im Asowschen Meer seien als „Akt militärischer Aggression“ einzustufen, hieß es im Anschluss.

Poroschenko setzte außerdem die Reservisten der Streitkräfte in Bereitschaft. Die sogenannte Erste Welle der Reserve solle sich bereit halten, sagte Poroschenko in Kiew. Dies bedeute jedoch nicht unmittelbar eine Mobilmachung.

Proteste vor der russischen Botschaft in Kiew – ukrainische Polizisten schützten am Samstagabend das Gebäude vor Demonstranten
Proteste vor der russischen Botschaft in Kiew – ukrainische Polizisten schützten am Samstagabend das Gebäude vor DemonstrantenFoto: SERGEI SUPINSKY / AFP

Die Ukraine will jetzt ihre Verbündeten um Hilfe bitten – und den Kriegszustand verhängen. Außenminister Klimkin zu BILD: „Wir haben uns an unsere Verbündeten gewendet mit dem Aufruf, sich nicht nur auf Erklärungen zu begrenzen, sondern auch einen massiven wirksamen Druck auf Russland auszuüben, um die Fortsetzung dieser Aggression vorzubeugen. Zurzeit läuft die außerordentliche Sitzung des Nationalen Sicherheits-und Verteidigungsrates der Ukraine. Die Einführung des Kriegszustandes wurde vom Präsidenten der Ukraine und dem Nationalen Sicherheitsrat für Werchowna Rada empfohlen. Die endgültige Entscheidung trifft jedoch das Parlament.“

Um 15 Uhr Ortszeit am Montag (14 Uhr MEZ) soll das Parlament in Kiew entscheiden, ob für 60 Tage das Kriegsrecht verhängt wird.

Nato ist informiert, Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates

• Auch die Nato wurde detailliert über die Lage informiert. An Russland appellierte das Verteidigungsbündnis in einer Erklärung, „in Übereinstimmung mit internationalem Recht einen ungehinderten Zugang zu ukrainischen Häfen im Asowschen Meer sicherzustellen“.

• Eine Sprecherin der Europäischen Union erklärte: „Wir erwarten von Russland, die freie Passage der Straße von Kertsch wiederherzustellen“. Sie rief überdies alle Beteiligten auf, „mit größter Zurückhaltung zu agieren, um die Situation sofort zu deeskalieren“.

• Die kanadische Außenministerin Chrystia Freeland (50) fand deutlichere Worte: Russland „muss sofort die geenterten Kriegsschiffe freigeben und den freien Schiffsverkehr garantieren“, so ihre Forderung. Sie betonte außerdem: „Kanada unterstützt voll und ganz die Souveränität der Ukraine“.

• Im Laufe des Montag wird sich der UN-Sicherheitsrat mit der Eskalation befassen. Das wichtigste Gremium der Vereinten Nationen wird zu einer Dringlichkeitssitzung zusammenkommen, wie die US-Botschafterin bei der UNO, Nikki Haley, am Sonntag erklärte. Das Treffen in New York soll um 11 Uhr Ortszeit (17 Uhr MEZ) beginnen. Diplomaten zufolge wurde die Sitzung von Russland und von der Ukraine beantragt.

Die von Russland besetzte Halbinsel Krim in der Ukraine

Parallel zu der militärischen Eskalation gab es offenbar auch Hacker-Angriffe auf die Infrastruktur der Ukraine: Die Webseiten von der ukrainischen Marine und dem Verteidigungsministerium waren plötzlich nicht mehr erreichbar.

Streit um Meerenge

Die Eskalation begann am Wochenende: Russland hat den einzigen Zugang vom Schwarzen Meer zum Asowschen Meer für zivile Schiffe abgeriegelt. Zuvor hatte ein Schlepper der ukrainischen Marine versucht, die Straße von Kertsch mit Kurs auf die ukrainische Stadt Mariupol zu durchqueren. Dabei wurde es noch im Schwarzen Meer von einem Schiff des russischen Grenzschutzes gerammt und beschädigt.

Der ukrainische Militär-Konvoi war auf dem Weg nach Mariupol, als er vom russischen Grenzschutz gerammt wurde
Der ukrainische Militär-Konvoi war auf dem Weg nach Mariupol, als er vom russischen Grenzschutz gerammt wurdeFoto: picture alliance/dpa

▶︎ Hintergrund: Die Straße von Kertsch liegt zwischen dem russischen Festland und der von Russland annektierten Halbinsel Krim. Sie ist der einzige Seeweg zu ostukrainischen Hafenstädten und deshalb strategisch wichtig.

Der gerammte Schlepper war mit zwei weiteren Artillerie-Schiffen auf dem Weg von Odessa nach Mariupol, erlitt bei dem Angriff Schäden an Motor und Hülle. Nach Angaben der ukrainischen Marine wurde der russische Grenzschutz schon im Vorfeld über den anstehenden Konvoi informiert. Sie warf der russischen Küstenwache in einer Erklärung „offene Aggression“ und die Missachtung internationaler Verträge vor.

▶︎ Die Straße von Kertsch gilt seit 2003 als internationales Gewässer, wird aber seit der Besetzung der Krim im Jahr 2014 und dem Beginn des Krieges in der Ost-Ukraine immer stärker durch Russland kontrolliert.

Russland betrachtet die Gewässer als russisches Territorium und wertet den Konvoi als „Provokation“.

Erst vorige Woche hatte die ukrainische Regierung dem fünften Jahrestag der Maidan-Proteste gedacht, die zum Sturz der pro-russischen Regierung geführt hatten, woraufhin Russland mit Spezialtruppen die Halbinsel Krim annektierte und den Krieg in der Ost-Ukraine begann. Wegen der Annexion hatten die USA und die Europäische Union Sanktionen gegen Russland verhängt. Das Asowsche Meer darf nach einer Vereinbarung zwischen den Nachbarstaaten befahren werden.

Im von Russland finanzierten und mitgeführten Krieg im Osten der Ukraine sind seit 2014 mehr als 10 000 Menschen getötet worden.


Soweit die Propaganda von Bild. Nachfolgend die links zu den bereits gestern stattgefundenen Provokationen, über die weitestgehend nur in russischen und unabhängigen Medien korrekt berichtet wurde.

Drei Schiffe ukrainischer Marine überqueren Staatsgrenze Russlands

Drei Schiffe ukrainischer Marine überqueren Staatsgrenze Russlands

Ukrainische Provokation vor Straße von Kertsch: Kiew schickt Verstärkung

Ukrainischer Nationaler Sicherheitsrat will Kriegszustand in Ukraine verhängen

Mittlerweile melden die Russen das ein amerikanisches Aufklärungsflugzeug in den russischen Luftraum bei der Krim eingedrungen sei:

Nachfolgend hierzu der Pressebericht von Sputnik:

Boeing RC-135

US-Militärflugzeug in Luftraum über Schwarzem Meer eingedrungen – Medien

CC BY-SA 2.0 / Paul Lucas / Boeing RC-135 Rivet Joint

Ein Aufklärungsflugzeug vom Typ Boeing RC-135V der US-Luftwaffe ist vom Stützpunkt auf der griechischen Insel Kreta Richtung Schwarzes Meer geflogen. Dies meldet am Montag das „Ukrainische Militärportal“.

Demnach soll das Aufklärungsflugzeug RC-135V der US-Luftwaffe mit dem Rufkennzeichen BASTE41 um 6:50 MEZ vom Stützpunkt Souda Bay auf der Insel Kreta gestartet und Richtung Schwarzes Meer unterwegs gewesen sein.

Gegen 7: 30 Uhr soll die Maschine sich im bulgarischen Luftraum befunden haben und Richtung Halbinsel Krim geflogen sein.

Laut der Webseite PlaneRadar soll das Flugzeug gegen 9:55 Uhr MEZ einen Aufklärungsflug entlang der russischen Küste des Schwarzen Meeres eingeleitet haben.

​Am Sonntagmorgen hatten die Schiffe der ukrainischen Marine „Berdjansk“, „Nikipol“ und „Jany Kapu“ Russlands Staatsgrenze überquert und dadurch gegen das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen verstoßen. Die ukrainischen Schiffe fuhren in das zeitweilig geschlossene Gebiet der russischen Hoheitsgewässer ein, führten dort stundenlang gefährliche Manöver aus und widersetzten sich allen Forderungen der russischen Küstenwache.

Für den zwangsweisen Stopp der ukrainischen Schiffe kam es zu einem Waffeneinsatz. Schließlich wurden die drei Boote 50 Kilometer südwestlich der Krim-Brücke festgesetzt, wo Schiffe die Straße von Kertsch üblicherweise passieren. Laut einer Mitteilung des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB wurden dabei drei ukrainische Matrosen leicht verletzt. Diese seien jedoch medizinisch behandelt worden und ihr Leben sei außer Gefahr, hieß es.

Russland leitete angesichts des Zwischenfalls ein Strafverfahren ein und beantragte eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates in Bezug auf die Situation im Asowschen Meer. Nach vorläufigen Informationen soll die Sitzung am kommenden Montag um 21 Uhr MEZ stattfinden.

Der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine hatte am Sonntagabend  beschlossen, für  60 Tage den Kriegszustand  im Lande zu verhängen. Dem Beschluss muss noch das ukrainische Parlament zustimmen.

Der Vorfall in der Region der Straße von Kertsch mit dem Versuch der ukrainischen Schiffe, illegal das Asowsche Meer zu passieren, ist eine durchdachte Provokation der Kiewer Behörden. Dies erklärte Russlands Vizeaußenminister Grigori Karassin gegenüber Sputnik.

„Es liegt nahe, dass diese Provokation nach Zeit, Ort und Form durchdacht ist“, so Karassin.

Ferner fügte er hinzu: „Leider haben sich unsere schlimmsten Befürchtungen bewahrheitet, dass das Asowsche Meer von Kiew und dem Westen als Region ausgewählt wurde, wo die provokative Aktivität der Ukraine zu schnellen und für einen internationalen Skandal notwendigen Ergebnissen führen kann.“

Karassin verwies unter anderem darauf, dass #Russland eine Sitzung des #UN-Sicherheitsrates einberufen habe, wo das provokative Vorgehen Kiews behandelt werden soll.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46), Bild-online und Sputnik vom 26.11.2018

Anmerkung der Redaktion staseve: Wir haben in diesem Artikel im Artikel auf Werbung verzichtet, da er über die Wahrheit aufklären soll im Zusammenhang. Da würde eingefügte Werbung unter Umständen verzerrend wirken.

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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

„US-Militärflugzeug in Luftraum über Schwarzem Meer eingedrungen – Medien“

Sofort abschießen und nicht mehr fackeln !

Das schwarze Meer ist das Gebiet der Schwarzmeerflotte, schon immer gewesen. Wenn die NATO und die FASCHISTEN der Ukraine dort Fuß fassen, sind wir nicht mehr sicher. Badeurlaub in Bulgarien und Anrainerstaaten versaut u.s.w.
Der Heimathafen der U-Boote ist durch diese NAZIS bedroht !
Das können und werden sich die Russen nicht gefallen lassen.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Einfach nur ekelhaft was da wieder veranstaltet wird. Der ukrainische Botschafter möchte dass Deutschland Kriegsschiffe entsendet. Der spinnt doch.

Dass die Amis und die dreckige Nato nur darauf warten einen Krieg anfangen zu können sieht doch jeder Dorfdepp. Da wird mit allen Mitteln gearbeitet.

Den Ukrainern gehts unter dem Schokokönig immer schlechter. Da kommen mittlerweile viele nach Deutschland und wollen Asyl.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Die Verbrecher wollen sicher nach Sewastopol. Na dann gute Luft !

Die U-Boote werden denen eine auf den Bug platzen das es nur so scheppert. Fahren sicher auf Sehrohrtiefe, damit sie die Deppen im Auge haben.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Es läuft doch! Der Ami hat alle Kriege mit Provokationen begonnen. Um anschließend die Schuld umzukehren! Die Jahreszeit ist schlecht gewählt. In der Ukraine muß doch schon Frost herrschen. Da funktioniert doch kein US Spielzeug mehr. Ich glaube das ist Schaumschlägerei. Wenn nicht; dann wird der erste Weltkrieg fortgesetzt und der hundertjährige Krieg gegen das Reich geht mit Russland als Sieger zu Ende und wir bekommen einen Friedensvertrag. Sollte „IM Erika“ mit Kanonen Uschi Soldaten runter schicken, sind diese Söldner und fallen nicht unter die HLKO. Diese Söldner werden auf der Stelle exekutiert. So ist die Rechtslage.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Anmerk. Der Status nach HLKO von der Knopfleiste aus der Uckermark und der Kanonen Uschi garantiert eine Verfahren in Den Haag! Dazu kommt es nicht! Wen interessiert nach dem Sieg Russland über den NATOT noch Den Haag???

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