Zuwenig Brötchen: Wieder mal Randale im Ankerzentrum Donauwörth

 

Asylanten (Symbolbild: shutterstock.com/Durch Eugenio Marongiu)
Asylanten (Symbolbild: shutterstock.com/Durch Eugenio Marongiu)

Bayern/Donauwörth – Anlass für einen weiteren Großeinsatz der Polizei war dieses Mal die zuwenig bereit gestellten Brötchen zum Abendessen.

Weil es keine weiteren – im Schwäbischen auch „Semmeln“ genannten Brötchen mehr gab, kam es zum Aufstand in der Unterkunft.

 

Afrikaner und Türken maximal sauer

Ein rundum versorgter 20-jähriger Schutzsuchender aus Nigeria beschwerte sich laut der Presse Augsburg zunächst bei einem Mitarbeiter der Essensausgabe. Hinzu kamen im Verlauf noch ca. weitere 50 afrikanisch und türkisch stämmige Bewohner, die sich mit dem Beschwerdeführer solidarisierten und den vorgebrachten Unmut in Randale eskalieren ließen, indem unter anderem eine Bierbank gegen die Scheibe des Speisesaals geschleudert wurde.

Ein Großeinsatz der Polizei musste wieder einmal anrücken um die aufgebrachten #Asylbewerber zu befrieden. Der nigerianische Rädelsführer konnte im Anschluss daran in seinem Zimmer angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Er verbrachte die Nacht in Augsburg in Gewahrsam.

Donauwörther Bürger leiden unter Merkels Gästen

Die Einwohner des schwäbischen Donauwörth leidet seit geraumer Zeit unter den dort untergebrachten Immigranten, die in Gruppen am Bahnhof der einstmals ruhigen Kreisstadt herumlungern, Passanten bedrängen und beschimpfen und mit unter das Bahnhofspersonal verprügeln (Jouwatch berichtete). Betroffene Bürger äußerten sich gegenüber Jouwatch, dass die Lebensqualität im einst beschaulichen Donauwörth drastisch gesunken sei.

In diesem Jahr war es bereits zu drei großen Polizeieinsätzen im Umfeld der Erstaufnahmeeinrichtung gekommen, die im August in ein #Ankerzentrum umgewandelt worden war. Bei einer geplanten Abschiebung eines gambischen Staatsangehörigen im März stießen Beamte auf heftigen Widerstand – 30 Menschen wurden festgenommen.

Im Februar hatten Bewohner aus Gambia versucht, mit dem ICE auf eigene Faust nach Italien auszureisen – 150 Flüchtlinge versammelten sich am Bahnhof, der Bahnverkehr wurde zeitweise eingestellt (Jouwatch berichtete). Anfang August waren 250 Polizisten notwendig, um ein paar sogenannte Flüchtlinge von einer Unterkunft in eine andere zu verlegen um danach mit einem Großaufgebot die Unterkunft nach Waffen durchsuchen zu können. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 26.11.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Donauwörther zeigt doch eurem Würgermeister die rote Karte. Wehrt euch gegen diese Invasion von Urwaldaffen. Dieses freche Gesindel gehört schnellstens aus dem Land gejagt. Keiner braucht/Will die hier.

Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Wenn keine Brötchen da sind, Mehlwürmer tun es auch !
Das erinnert an Heimal, die fressen so was.