„Weihnachten ist out“: Förderung des Islams statt langweiliges Christentum

 

 
ANDREAS KÖHLER
(Bild:Shutterstock.com)
Muezzinbeschallung (Bild:Shutterstock.com)

Kultur-„Bereicherung“: Statt langweiliger Weihnachtsmusik beschallt nun ein islamischer Muezzin den Linzer Weihnachtsmarkt – „Wir müssen mit der Zeit gehen!“ Oder ist all das vielleicht schlichtweg krank?

Von „Kunst“ und „Kultur“ ist die Rede, wenn nun vom 2. bis zum 23. Dezember in der Linzer Innenstadt vor der bere­its säku­lar­isierten Marienkapelle neuerdings der Ruf des Muezzins an Stelle schnöder Weihnachtsmusik zu hören sind – und das bis zum Heiligen Abend.

 

Eine Anhängerin der Grünen ist begeistert: „Das sollten wir auch bei uns einführen!“ und auch in der SPD ist man der Meinung, man müsse auch in Deutschland mit dem Trend gehen und so Etwas tunlichst fördern. Die Linken meinen: Dies sei eine gute Aktion gegen „Rechts“. Bei der vom Steuerzahler mitfinanzierten „Amadeu-Antonio-Stiftung“ geht man sogar noch einen Schritt weiter: Man müsse derartig abscheuliches, völkisches Gedankengut frühzeitig erkennen, ihm entgegenwirken und es ausmerzen. Dies schließt die Besucher dieser „rassistischen“ und „braunen“ „Weihnachtsmärkte“ ein.

Das meint auch die Bundesregierung, die mit Unterstützung der besagten linksradikalen Organisation unter der Leitung einer ehemaligen Stasi-Mitarbeiterin die politische Gesinnung von Eltern ausspähen und überprüfen – und Kinder nach erfolgter ideologischer Gehirnwäsche zur Bespitzelung der politischen Gesinnung ihrer Eltern einsetzen – will, wie sich dies für einen geordneten Links-Staat, den die Bürger selbst gewählt haben, nun einmal gehöre.

Die Aktion in Linz sei ein guter Anfang und setze ein deutliches Zeichen gegen „Rassismus“ und gegen „Rechts“. Denn Weihnachtsmärkte – allein der Begriff gehöre verboten – und erst recht deren ungenierter Besuch – seien laut den – in allen entsprechenden Parteien aktiven – links-grünen Polit-Aktivisten ein Ausdruck „rechter Gesinnung“. Und da „rechts“ eben nicht „links“ ist, wir aber längst in einem linken System leben, müssten diese Überbleibsel vergangener Tage radikal ausgemerzt werden.

Allein der edle Ruf des Muezzins verhelfe, zum gewünschten neuen und besseren Weltbild bekehrt zu werden und sich seiner eigenen frevelhaften Gesinnung und Missetaten in Form von Hinterfragung des Islams, Kritik an der Regierung und Ablehnung der zu akzeptierenden Gewalt auf Deutschlands Straßen, die ja schließlich der „guten Sache“ diene und in Wahrheit „bunt“ sei, bewusst zu werden und dem Frieden des Islams zu huldigen.

Laut „Freie Presse“ geht speziell die CDU hier gleich zwei Schritte weiter: Serap Güler (CDU), Staatssekretärin im NRW- Integrationsministerium spricht sich jetzt für eine “Moscheesteuer” zur Finanzierung des Islam aus und unterstützt laut „Freie Presse“ damit die Idee und entsprechende Forderung von Bundesinnenminister Seehofer, der den Islam stärken und besser finanzieren will.

Der Satz “Der Islam gehört zu Deutschland” müsse nicht nur von den Islamverbänden gefeiert, sondern endlich auch mit Inhalten gefüllt werden, so Güler. Auch „Weihnachtsmärkte“ bekommen „neue Inhalte“. Wenn wir ein islamisches Land sein wollen, wie wir uns offen dazu bekannt haben, sei dies doch nur allzu logisch. Die Bürger haben diesen Trend in Ihren Wahlentscheidungen doch unmissverständlich bestätigt. Aus ihrer Entscheidung müssten nun auch die Bürger endlich ihre logische Konsequenz ziehen und sich nicht zieren.

Viele Schulen machen längst vor, wie das geht: Die Kinder lernen Koranverse und tragen diese zum „Winterfest“ vor. Ein Gedicht zur Lobpreisung der Führerin wäre vielleicht auch nicht schlecht. In anderen Ländern gebe es das doch auch und auch in Deutschland war dies schließlich früher schon üblich. Trotzdem gibt es diesbezüglich kritische Stimmen:

Viele Bürger sprechen von gefährlichen Ideologien und Gehirnwäsche, andere von geistiger Umnachtung der Politiker und der von der Politik finanzierten Akteure und ihrer davon profitierenden Mitläufer. Psychologen sprechen von Persönlichkeitsstörungen, Psychiater von schweren Psychosen – und Neurobiologen machen eine gehirnparasitäre Epidemie für jene Denk- und Verhaltensänderungen verantwortlich, die mit Hilfe der menschlichen Logik nicht mehr nachvollziehbar ist.

Angeblich sollen die aus dem „tollen“ Koran gepredigten Aufrufe zu Hass gegen Ungläubige und zu Gewalt aus Sicht der – des Lesens offenbar nicht mächtigen, geistig umnachteten und eventuell psychisch kranken Organisatoren der „bunten“ und „toleranten“ Kunst- und Kulturinstallation als Friedensbotschaft aufge­fasst werden.

Ein gewisser Werner Puntigam und ein Klaus Hollinetz sollen laut „unser-mitteleuropa“ bzw. „Unsensuriert“ dafür verantwortlich sein, den Bürgern vor Ort statt des „langweiligen“, aus der Mode gekommenen Christentums nun den – besser zu Österreich und Deutschland passenden – Islam näher zu bringen und die Frauen zum Tragen von Kopftüchern oder Vollverschleierungen zur Lobpreisung Allahs des Allmächtigen zu bekehren, vermutlich sogar noch unterstützt mit Mitteln der Steuerzahler.

Letztere sind wiederum – sobald sie den Koran gelesen haben, sofern sie des Lesens mächtig sind – der Meinung, dass Unterdrückung von Frauen, Hass gegen Ungläubige und Aufrufe zu Gewalt und Mord nicht gerade für eine Religion des Friedens spricht. Ebenso sind sie, sofern sie in der Lage sind, logisch zu denken, der Auffassung, dass all mit Demokratie Nichts mehr zu tun hat, vielmehr mit Totalitarismus und Faschismus.

Laut „Unzensuriert“ empfinden zahlreiche schockierte Nutzer von sozialen Medien die Aktion in der oberösterreichischen Landeshauptstadt sogar als eine regelrechte „Frechheit“. Sie fühlen sich als „Minderheit im eigenen Land“. Sie fühlen sich diskriminiert.

Laut Ansicht dekadenter Polit-Akteure dürfe man diese „veralteten“ Menschen, die „nicht mehr zur Zeit passen“ dann auch getrost als „Abgehängte“ bezeichnen, die immer noch langweiligen christlichen Bräuchen anhängen und „rassistische“ Advents- und Weihnachtsmärkte besuchen. Stattdessen sollten sie lieber einmal eine Moschee besuchen, junge männliche Muslime aus der Dritten Welt bei sich aufnehmen oder Geld spenden. Wer im Jahr 2018 immer noch auf so etwas wie Weihnachtsmärkte gehe, sollte sich einmal fragen, ob er denn wirklich auf Linie – bzw. richtig in unserem Land ist!

Dazu passt auch die unmissverständliche Aussage eines deutschen SPD-Politikers: „Solche Leute haben mit einem Land, wie wir es wollen, Nichts zu tun.“ bzw. – sie haben im eigenen Land Nichts zu suchen. Das bezieht sich natürlich nicht etwa auf Islamisten und Kriminelle, sondern auf die ganz normalen eigenen Bürger, die es wagen, diesbezüglich den Mund aufzumachen.

Das meint auch Armin Laschet (CDU): Wie „Freie-Presse“ berichtet, will er politisch Andersdenkende, Aufklärer und Kritiker, die er als Rechts-Populisten bezeichnet, bekämpfen und ihnen den Mund verbieten – wie es sich für einen totalitaristisch agierenden Staat nun einmal gehört. Gepriesen sei Allah, der Allmächtige“ Es lebe der Links-Staat! Es lebe die politische Einheit und die Kraft des Einheits-Denkens! Es lebe das bunte „Multikulti“-Reich! Es lebe die Führerin!

Quelle: journalistenwatch.com vom 28.11.2018

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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Dieses System ist unheilbar krank !

Man fragt sich, was haben diese Idioten eingeworfen ?

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Kein einziger Linzer sollte auf diesen Markt gehen. Mal sehen was dann passiert.
Die Verantwortlichen für diesen Mist sind schon auf einer bestimmten Liste.
Nur noch Idioten an der Macht.