Merkel verpasst Auftakt des G20-Gipfels – Flugabbruch wegen „ernsthafter Störung“

 Das Videostandbild zeigt den Kanzler-Airbus "Konrad Adenauer" auf dem Rollfeld des Flughafens. (pa/dpa/TeleNewsNetwork)
Wegen eines technischen Defekts am Flugzeug hat Kanzlerin Merkel ihren Flug zum G20-Gipfel in Buenos Aires unterbrechen müssen. (pa/dpa/TeleNewsNetwork)

 

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In der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires treffen heute die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer zum G20-Gipfel zusammen. Bundeskanzlerin Merkel wird den Auftakt verpassen – ihre Regierungsmaschine musste den Flug wegen eines technischen Defektes abbrechen und ungeplant landen.

Die Regierungsmaschine drehte über den Niederlanden um und landete in Köln-Bonn. Merkel sprach von einer „ernsthaften Störung“. Der Flugkapitän schilderte ein technisches Problem (Audio-Link), das den Ausfall einiger elektrischer Systeme bewirkt habe. Dem „Spiegel“ zufolge war das komplette Funksystem ausgefallen. Ein solcher Komplettausfall der Kommunikation, die durch mehrere Ersatzsysteme abgesichert sei, gilt dem Magazin zufolge in der Luftfahrt als gefährlicher Notfall. Deswegen hätten sich die Piloten sofort entschlossen, den Flug abzubrechen.

Merkel wird nun heute früh mit einer erheblich kleineren Delegation nach Argentinien fliegen. Einige bilaterale Gespräche wie ein Treffen mit Argentiniens Präsident Macri oder US-Präsident Trump waren ursprünglich für heute angesetzt. Ob die bilateralen Begegnungen ausfallen oder im Verlauf des noch bis Samstag dauernden Gipfels nachgeholt werden können, war zunächst unklar.

Auf der Tagesordnung des Gipfels stehen offiziell Fragen wie Handel, Klima und Migration. Außerdem dürfte es um die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China gehen ebenso wie um die Khashoggi-Affäre und den wieder aufgeflammten Konflikt zwischen Russland und der Ukraine gehen. US-Präsident Trump sagte deshalb ein geplantes Vier-Augen-Gespräch mit dem russischen Staatschef Putin ab. Er begründete dies mit der Weigerung Moskaus, die festgesetzten ukrainischen Schiffe und Soldaten nicht freizugeben.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.11.2018

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Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Nicht auszudenken, wenn es zum Absturz gekommen wäre. Ein Leben ohne Merkel kann gar nicht vorstellbar sein.
Und dann die Rauferei zur Nachfolgeschaft…

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

So eine SCHEIßE !!!!!!!!!!!!!!!

Konnte der Vogel doch noch landen.

Wäre so schön gewesen, mehr als 7 auf einen Streich.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

ScheXXXse, ScheXXXse, Mist, Mist, verdammt, verdammt! Wir waren soooooooo nah dran!!!
Alter Witz: Was ist ein Unglück? Wenn die gesamte Regierung mit dem Flugzeug abstürzt. Was ist eine Katastrophe? Wenn DIE überleben…
Die Varianten der Lügen werden spannend!
Hier eine davon: Der aufgeflogene Anschlag aus dem Frauengefängnis in Chemnitz ist nicht auf einen Weihnachtsmarkt geplant gewesen, der Plan galt der Knopfleiste aus der Uckermark! Mit ihrer „Schulklasse!“

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Im Netz gefunden.
Hier wissen einige etwas!

https://hartgeld.com/index.php
[7:30] NTV: G20-Start verpasst Merkels Flieger hatte „ernsthafte Störung“
Nach Informationen des „Spiegels“ war an Bord des Regierungsflugzeugs das komplette Kommunikationssystem mit dem Boden ausgefallen. Ein solcher Komplettausfall der Kommunikationsanlage, die durch mehrere Ersatzsysteme abgesichert sei, gilt dem Nachrichtenmagazin zufolge in der Luftfahrt als gefährlicher Notfall. Deswegen hätten sich die Piloten sofort entschlossen, den Flug zum G20-Gipfel in Argentinien abzubrechen.
Ich glaube die Story nicht wirklich. Da müsste extreme Sabotage am Werk gewesen sein. Das ist in allen Medien. Jetzt will sie mit einem Linienflug nach Argentinien weiterfliegen, hat die Flugbereitschaft keine weiteren Flugzeuge? Eher dürfte es so sein, dass sie jetzt flüchtet.WE.
[8:00] Leserkommentar-DE:
Der Gedanke der Flucht kam mir auch schon. Doch erinnere ich auch, dass Trump und Putin sich auch nur außerhalb des Gipfels Treffen. Gab es vielleicht auf den Gipfel geheime Anschlagspläne?
Trump und Putin werden schon Sachen zu besprechen haben. Laut diesem Spiegel-Artikel stand in Berlin ein Ersatzflieger bereit: Komplettausfall des Funksystems führte zu Flugabbruch. Diesen kann man doch nach Köln bringen, oder? Die Sache stinkt gewaltig.WE.
[8:00] Leserkommentar-DE:
Das kann kein Zufalls sein. Darf man zu diesem „Ereignis“ die geschätzte Meinung des Aviators erfahren?
Falls er nicht in der Luft ist, wird er sich sicher melden. Ich nehme an, dass die Merkel sogar noch bessere Warnungen als ich bekommen habe.WE.
[8:15] Der Pirat:
Ja, die Sache stinkt, und zwar gewaltig. In Köln/Bonn sind die meisten Flieger der Flugbereitschaft stationiert, so dass ohne Probleme ein anderes Flugzeug hätte benutzt werden können.
Daß es noch freie Maschinen gab, ist ersichtlich, denn die Flugbereitschaft bringt die Kanzlerin mit Personenschützern und Stab nach Madrid, wo sie einen Linienflug nach Buenos Aires nehmen sollen.
Wenn man sich die Modelle der Flugbereitschaft anschaut, wäre es kein Problem gewesen, die Reise mit einem anderen Flugzeug fortzusetzen. Vielleicht hätte man auf den Kapverden nochmal Zwischentanken müssen. Aber immer noch besser, als sich in einen Linienflug zu setzen.
Mit einem kleineren Flugzeug geht es mit Zwischenlandungen auch.WE.
[9:00] Aviator: Natürlich stinkt die Sache!
Ich hätte vorab 2 Fragen, an die die sich damit befassen, damit ich die Sache besser einschätzen kann:
1. Gibt es auf Flightradar den Flug? wäre interessant was die wirklich geflogen sind, wie weit sie am Atlantik waren? Ob sie die offiziellen Verfahren bezüglich „Umdrehen im Atlantik-Airspace“ geflogen sind? (ansonsten hatten sie Kommunikation)
2. Braucht ein Satellitentelefon direkte „Sicht“ zum Satelliten? oder geht es durch die Flugzeugaussenhaut…..
Nun, ein Funkausfall an sich ist kein Notfall, es gibt Verfahren, wie man weiterfligen muss. Und dass alles ausfällt, ist eigentlich nicht möglich, der Flieger hat wahrscheinlich mindestens: (Und als Kanzler-Notfallszentrum hat der bestimmt noch viel viel mehr)
3 x VHF-Sprechfunk, ok, das funktioniert draussen am Atlantik nicht aber in Küstennähe kommt es wieder
2 x HF-Sprechfunk arbeitet auch am Atlantik
Satellitentelefon
Datalinkverbindung (VHF, HF, Satellit) zu Verkehrskontrolle, Technik,…
Wenn all diese (voneinander möglichst unabhängigen) Sachen wirklich zeitgleich ausfallen, ist es entweder interne Sabotage oder evtl. flog ein Störflieger nebenher, so wie damals die Russen das US-Kriegsschiff lahmlegten…und es war somit eine Demonstration irgendeiner Nation an eine andere Nation?
Ansonsten, müßten bei einem Elekrtik-Versorgungsproblem wohl auch andere Systeme ausgefallen sein, davon wird nicht berichtet.
Der Flug führt ab den Kapverdschen Inseln knappe 4 h über offenes Meer, ohne Landemöglichkeit, daher ist natürlich legitim, den Flug bei massiven Kommunikationsproblemen abzubrechen. Verschlimmert sich die Situation, hat man am Retourweg immer viel näher einen Ausweichflugplatz.
Das Spritablassen am Atlantik erfordert normalerweise einen freigegebenen, nachher eine Zeit lang gesperrten Luftraum, damit kein anderer Flieger diese Kerosinwolke entzünden kann…. hat man es unkoordiniert gemacht, hat man es überhaupt gemacht?
Außerdem kann man den Flieger auch mit einem höheren als dem MAX-Landingweight landen, er braucht dann einen größeren Check, aber den braucht er wohl ohnehin, also wäre es egal!
Es ist ohnehin fragwürdig, ob man überhaupt über dem Max-LDG-Weight war. Der Flieger transportiert ja normalerweise 300 x 100kg (Paxe+Koffer)….und wieviele Paxe waren in dem Regierungsflug?…..der wird also ohnehin relativ leicht gewesen sein.
Lt. einem Bericht ist man in Köln nicht auf der langen Piste gelandet. Das macht nur Sinn, wenn man genau und unbedingt nach Köln will, ansonsten nimmt man im (Overweight-Notfall) eine möglichst lange Piste, egal wo….und irgendwer hätte die Fr. Merkel wahrscheinlich auch in Schönefeld, Frankfurt, Madrid, oder sonst wo abgeholt.
Fazit: die Sache stinkt, wenn ich zu neuen Erkenntnissen komme berichte ich!
Wir werden eindeutig belogen, aber die Journalisten hinterfragen ja nichts. Ein Satellitentelfon funktioniert vielleicht, wenn man es an das Cockpit-Fenster hält. Leser haben auch festgestellt, dass Merkel alleine ohne Hrn. Sauer aus dem Flugzeug kam. Vielleicht ist das ein altes Bild.
PS: Ich habe die ganze Woche Crash-Warnungen bekommen, die ich nicht direkt bringen darf. In einer Warnung hiess es, dass der Crash gegen Ende dieser Woche kommen soll. In einer anderen: dass alles dafür vorbereitet ist. Ich nehme an, Merkel ist geflüchtet.WE.

Auszug Ende

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Scheisse hat anscheinend nicht geklappt.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Totalausfall möglich oder nicht ?

Das Zauberwort heißt Frequenz !