#Frankreichs Präsident #Macron hat die schweren Ausschreitungen in Paris bei den Protesten gegen die Reformpolitik der Regierung verurteilt.
#Gewalt und #Vandalismus seien durch nichts zu rechtfertigen, erklärte er am Rande der G20-Beratungen in Buenos Aires. Wer sich so verhalte, wolle keine Veränderung, sondern nur Chaos, betonte Macron. – In der französischen Hauptstadt war es während einer Demonstration der sogenannten „#Gelbwesten“ zu schweren Ausschreitungen gekommen. Auf dem Boulevard Champs Elysée wurden Dutzende Fahrzeuge in Brand gesetzt und Barrikaden errichtet. Der Triumphbogen wurde mit Graffiti besprüht. Die Polizei setzte Wasserwerfer, Tränengas und Blendgranaten ein. 110 Personen wurden verletzt, es gab mehr als 270 Festnahmen. Nach Angaben der Regierung beteiligten sich in Paris rund 5.500 Demonstranten an den Protesten, landesweit waren es demnach 75.000. Premierminister Philippe sagte wegen der innenpolitischen Lage seine Reise zum Klimagipfel nach Polen ab.
Die „Gelbwesten“ fordern unter anderem Steuersenkungen sowie eine Anhebung von Mindestlohn und Renten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 02.12.2018
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Selber schuld, wenn er das Volk so auspresst, oder seht Ihr das anders?
Mit Königen und Rübeabmaschinen kennen sich die Franzosen aus.
Nun haben sich die zeiten geändert, aber stürzen ist immer noch eine Option
Der Kerl ist doch an der ganzen Lage schuld. Er wird schon noch sehen was er davon hat.
Die Franzosen stellen bald die Guillotine wieder auf.