Frankfurt-Nied: Nordafrikaner überfallen Deutschen mit Messer

POLIZEIPRÄSIDIUM FRANKFURT AM MAIN

POL-F: 181202 – 1180

 

Frankfurt (ots) – (mc) Ein Mann wurde am Samstag in der Frühe (01. Dezember 2018) in der Mumm-von-Schwarzenstein-Straße von zwei Männern überfallen und leicht verletzt.

Gegen 05.40 Uhr befand sich der 21-jährige #Frankfurter auf dem Nachhauseweg, als er von zwei Männern angesprochen wurde. Sie forderten unter Vorhalt eines Messers Bargeld und die Kette des jungen Mannes. Als er der Forderung nicht nachkam, stach einer der mutmaßlichen Räuber mit dem #Messer leicht in den Bauch des Opfers und verletzte diesen oberflächlich. Daraufhin ging der Verletzte in die Offensive und konnte die Täter in die Flucht schlagen.

Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen allerdings erfolglos. Das Opfer wurde im Krankenhaus ambulant behandelt.

Die Polizei fahndet nun nach den zwei mutmaßlichen Erpessern:

1.	Täter: Männlich, ca. 25 Jahre alt, nordafrikanisches 
Erscheinungsbild, schlanke Statur, kurze schwarze Haare, bekleidet 
mit dunkler Kleidung und sprach gebrochenes Deutsch.
2.	Täter: Männlich, ca. 25 Jahre alt, nordafrikanisches 
Erscheinungsbild, schlanke Statur, schwarze nach hinten gegelte 
Haare, bekleidet mit dunkler Kleidung und sprach ebenfalls 
gebrochenes Deutsch.

Die Polizei bittet Zeugen, sich mit Hinweisen unter Rufnummer 069 / 755 – 51499 zu melden.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Pressestelle
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Direkte Erreichbarkeit von Mo. – Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, übermittelt durch news aktuell

Quelle: presseportal.de vom 02.12.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Wann werden wir von dem ganzen Drecksgesindel erlöst ? Wer jagt dieses Pack wieder aus unserem Land ?

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Keine Geldleistungen, nichts zu fressen geben. Dann gehen die von selbst !