Gera: Gezielter akustischer Angriff von Afghanen auf Weihnachtsmarkt

 

Symbolfoto: Collage
 

#Gera – Die mutmaßlich islamistisch motivierten Angriffe auf deutsche Weihnachtsmärkte reißen nicht ab. Nachdem in Witzenhausen ein Beil schwingender „Ausländer“ laut „Allahu Akbar“ brüllte, haben jetzt 50 #Afghanen den #Weihnachtsmarkt in Gera gezielt mit lauter afghanischer Musik beschallt, mutmaßlich mit dem Ziel, die besinnliche Weihnachtsstimmung zu stören. Unterstützt wurde die Aktion von der Partei Die Linke.

 

Viele Menschen im Gera zeigten sich in den sozialen Netzwerken empört und beschwerten sich bei der Stadt. Die hatte die Provokation zugelassen und einen Stand der aggressiven Merkelgäste unter Berufung auf das Versammlungsrecht direkt neben dem Weihnachtmarkt genehmigt. Eine rechtlich anfechtbare Entscheidung, denn bei religiösen Festen oder solchen, die eine besondere Sicherheits-Sensiblität erfordern, dürfen um den Veranstaltungsort auf keinen Fall politische Veranstaltungen oder Kundgebungen stattfinden. Ein Paradebeispiel sind die Kirchentage. Dass diese Regel in Zeiten der Terrorgefahr erst recht für Weihnachtsmärkte gilt, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit.

 

Wie  Thüringen24 schreibt, hatten die Afghanen aus der Umgebung ihren Stand direkt neben dem Weihnachtsmarkt auf dem Bürgersteig aufgebaut. Rechtlich raffiniert, denn der Bürgersteig gehört de jure nicht mehr zum Weihnachtsmarktgelände. „Was vielen Besuchern sauer aufstieß: Aus den Boxen schallte laute, landestypische Musik (vielleicht aber auch Muezzin-Gesänge?)Für die Gäste des Marktes, die sich besinnlicher Weihnachtsstimmung hingeben wollten, war das ein Ärgernis,“ schreibt die Medienplattform weiter.

Viele Weihnachtsmarktbesucher äußerten ihren Unmut auf Facebook. Ein entsprechendes Video wurde in verschiedenen Gruppen – auch außerhalb Geras – von vielen Menschen geteilt. Und auch auf fremdenfeindlichen Seiten – geteilt. In vielen Kommentaren war von der nun auch akustisch nicht mehr zu überhörenden #Islamisierung des Abendlandes die Rede. Die Frage, ob auf dem nächsten Weihnachtsmarkt der Muezzin Ruf erschallt, liegt buchstäblich in der Luft.

„Nach Ansicht von Geras Oberbürgermeister Julian Vonarbs dürfe der Weihnachtsmarkt in Gera keine Bühne für politische Botschaften sein,“ schreibt thrüringen24 zum Abschluss. Die Gretchenfrage an das Geraer Stadtoberhaupt: Warum wurde die offensichtlich als Provokation geplante Kundgebung laut Umfragen durchweg christenfeindlich eingestellter afghanischer Migranten überhaupt genehmigt? Hätten sich nicht auch rein theoretisch Männer, denen ein akustischer Angriff auf die Ohren der Ungläubigen nicht weit genug geht, unter die Kundgebungsteilnehmer mischen können? (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 05.12.2018

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Birgit
5 Jahre zuvor

Die Taliban haben auf unseren Weihnatsmärkten und in Deutschland überhaupt, nicht anwesend zu sein. Dieses muslimische Gesockse hat zu verschwinden und zwar pronto !

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Jagt diesen Bürgermeister schnellstens zum Teufel. Der ist zu blöd für das Amt.
Dann alles Afghanengesprattel aus dem Land jagen aber hurtig. Die Linke gehört verboten.

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Die LINKE? Haben die den Verstand verloren? Warum hauen die nicht nach Hawaii ab?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Auf Hawaii wird auch Weihnachten gedacht. Kabul ist der richtige Ort für diese Versager. Da können DIE sich mit der Bierflasche in der Hand auf den Basar stellen und zusehen wie einer nach dem Anderen von diesem Pack die Kehle durchgeschnitten wird!

schmid von Kochel
schmid von Kochel
5 Jahre zuvor

Respektloses Gesindel, mehr nicht !