Hobby-Schächter im Blutrausch: Zehn Schafen Kehle durchgeschnitten

 

Schafe (Symbolbild: shutterstock.com/Durch Baronb)
Schafe (Symbolbild: shutterstock.com/Durch Baronb)

Reichelsheim – Zum blutigen Alltag einiger Zeitgenossen in diesem Land gehört das qualvolle rituelle Abstechen von Schafen ohne Betäubung mit Berufung auf die Religionsfreiheit. Zehn dieser leidgeprüften Kreaturen hat die Polizei jetzt auf einem Privatgelände im Vorland des Odenwaldes entdeckt und gegen den Bewohner des Grundstückes wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt.  

Laut einem vom WK wiedergegeben dpa-Bericht war den Schafen ohne eine entsprechende Genehmigung die Kehle durchgeschnitten worden. Nach Polizeiangaben sind die Beamten am letzten Samstag telefonisch darüber informiert worden, dass Schafe auf einem Grundstück eines Reichelsheimer Ortsteils ohne vorschriftsgemäße Betäubung geschlachtet werden sollen.

 

Als die Polizei eintraf, waren bereits zehn Tiere auf diese grausame Weise geschlachtet worden. Geplant war scheinbar die Schächtung weiterer Tiere.  Zwei Vierbeiner konnten die Beamten vor den Halal-Metzgern retten. Die Polizei ermittelt nicht nur gegen den Grundstücksbewohner, sondern auch gegen weitere fünf Personen aus dem Landkreis Offenbach, die mutmaßlich mit der Tat in Verbindung stehen. Den Besitzer der geschundenen Schafe erwartet außerdem ein Bußgeld, da die getöteten Tiere teilweise keine Ohrmarken trugen.

Das Schächten von Tieren ist laut WIKIPEDIA in Deutschland grundsätzlich verboten, hat jedoch, wie auch der SWR berichtet, dank einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes unter dem Vorwand der Religionsfreiheit ein juristisches Schlupfloch gefunden. Dennoch gilt nach wie vor die Regel, dass „Schächten nur von einer sachkundigen Person in einem zugelassenen und registrierten Schlachtbetrieb erfolgen“ darf „und vom zuständigen Veterinäramt überwacht werden“ muss. Schächten auf dem grünen Rasen von Halal-Hobby-Metzgern ist demnach nicht koscher und wird vom rotgrünen Restrechtsstaat dann auch im bescheidenen Umfang (noch) geahndet. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 06.12.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Auch wenn die Polizei ermittel interessiert das die Schaffresser nicht.

shirin sahin
shirin sahin
5 Jahre zuvor

ICH KOCHE WIRKLICH VOR WUT !!!!!!!!!!!!!!!! RAUS MIT DIESEM ELENDEN VERHURTEN DRECKSPACK! WENNS UM TIERE NUN AUCH NOCH GEHT, PLATZT MIR ECHT DER ARSCH! DIESE “ GÄSTE “ UNSERER MERKEL’N GEHN MIR NUR NOCH AUF DIE EIERSTÖCKE, ICH KANN DAS ELEND ECHT NICHT MEHR ERTRAGEN UND DIE SCHEERT SICH EINEN DRECK DRUM!

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Diese Verbrecher gehören alle erschossen, ekelhafte Mordsel Parasiten !
Und OwiG für den Schafbesitzer ? Knast, aber ganz schnell !