SCHÖNE, NEUE WELT … Negerkuss, Zigeunerschnitzel, Knecht Ruprecht weg! Und morgen der liebe Gott?

In schönster Verbotspartei-Tradition will die Grünen-Politikerin Josefine Paul nach dem Negerkuss und dem Zigeunerschnitzel jetzt auch Knecht Ruprecht abschaffen.

Von PETER BARTELS | Sie haben den Sarotti-Mohren abgeschafft, den Negerkuss, das Zigeunerschnitzel. Jetzt wollen sie auch Knecht Ruprecht verbieten. Der dunkle Helfer vom Nikolaus macht den Kindern zu viel Angst (PI-NEWS berichtete bereits hier). Er ist nicht mehr zeitgemäß …

KEIN früher Silvesterscherz: Die GRÜNE Politikerin Josefine (nein, nicht Mutzenbacher!) Paul (36) ist Fraktions-Vizin im Düsseldorfer Landtag. Also NRW. Was schon fast alles erklärt: An Rhein und Ruhr thront der CDU-Büttenredner Armin, der lasche Laschet, ein Merkel-Ministrant, über 18 Millionen Menschen. Darunter Millionen Mutti-Gäste. Städte wie Bonn, Duisburg, Essen oder Dortmund werden schon so gut wie von der Scharia beherrscht.

 

Jahrhunderte lang war es an Nikolaus so: Der brave Mann mit dem weißen Bart und dem roten Mantel kam am 6. Dezember. Dann las er den Kindern aus seinem großen, manchmal sogar Goldenen Buch ihre guten und schlechten Taten des Jahres vor. Natürlich haben Mama und Papa sie vorher notiert. Nikolaus fragte die Kinderlein mit verstellter, ernster Stimme: Warst Du auch immer artig?! Die Kinder piepsten mit klopfenden Herzchen natürlich: JA! Während sie heimlich versuchten, hinter Maske und Bart Onkel Heinz oder Nachbar Hugo zu identifizieren. Andrea, eine wunderschöne BILD-Kollegin, sagte nach dem Glas Champagner sogar noch mit 30 ein Gedicht auf, wenn der Redaktions-Nikolaus kam: Lieber guter Nikolaus, kehre ein in unser Haus … Steck mir Deine Rute rein … Will auch immer artig sein … Na gut, der Norden war schon immer etwas freier!

In Dörfern im Sauerland, der Lüneburger Heide, der schwäbischen Alb oder in den Bayerischen Alpen wurde der gütige #Nikolaus, den Coca-Cola bei Karstadt und Doof-TV längst zum Weihnachtsmann mutiert hatte, fast bis heute von #Knecht Ruprecht begleitet. Der etwas düstere Geselle schleppte ihm nicht nur den Sack mit den Geschenken von Haus zu Haus. Er hatte eine Rute, hüpfte und brummte rum und drohte mit ihr. Manchmal legte er ein besonders keckes Kerlchen sogar über’s Knie und tat so, als würde er ihm den Hosenboder stramm ziehen. Natürlich machte das die Kinder, die mit großen Augen zusahen, noch braver …

Mumen und Eltern schmunzelten, die Kinder packten die kleinen Geschenke aus, stopften sich mit Kinderschokolade voll. Mehr war da nicht. Vorbei. Weil „Psychische Gewalt“, hat eine GRÜNE Kurzzeit-Lehrer/In entschieden. Wie man das rot-grüne Kusch-Deutschland kennt, ist es nur der Anfang eines neuen Exorzismus‘ ohne Ende…

Josefine hat erst sieben Jahre bis 2008 Soziologie studiert, machte ihren Magister („Fußball als Schulsport“). 1999 wurde sie GRÜN, war aber schon vorher, während des ewigen Studiums, „Koordinatorin“ des „Fachforums Les-Bi-Schwul“ der GRÜNEN Jugend. Dann offenbar doch irgendwie ein Jahr Lehrer/In in Dortmund. 2010 rutschte sie auf der GRÜNEN Landesliste für zwei Jahre in den Düsseldorfer Landtag. Blitz-Karriere: Stellvertretende Vorsitzende der Landtagsfraktion. Inzwischen sogar Frauen- und queerpolitische Sprecherin, Gleichstellung und Emanzipation, Sportausschuss Landtag, Kuratorium „Haus der Geschichte NRW“ (queer hat natürlich nix mit gelähmt zu tun, nur mit verquerem Sex).

Ganz schön viel Wind um Wenig? Je nun, grüne, neue Welt. Jedenfalls hält die Josefine mit den dicken Lippen und den Blumenkohlohren den strengen Gehilfen des Nikolaus für überholt, wie sie der Rheinischen Post mitteilte: „Knecht Ruprecht ist nicht mehr zeitgemäß“. Die eilfertige WELT posaunte gleich hinter: „Er soll dem Brauch zufolge unartige Kinder bestrafen und sie zu Frömmigkeit und Fleiß ermahnen. Dafür hat er seine Rute und den Sack dabei, in den werden die Kinder der Tradition nach gesteckt.“

Die „Lehrerin“, die nach Lage der Lesben wohl weder einen Mann haben noch eigene Kinder gebähren dürfte, pädagogisch wie nicht mal Pestalozzi: „Er passt nicht mehr in das heutige Bild der Kindererziehung.“ Kinder sollten sich auf den Nikolaustag freuen und keine Angst haben. Sie hätten ein Grundrecht auf gewaltfreie Erziehung, und dazu zähle auch psychische Gewalt. „Kindern sollte man grundsätzlich nie drohen“, sagte die Sprecherin für Kinder- und Familienpolitik, so zitiert die WELT.

Mein Benjamin (24) postete mir diese Nikolaus-Story aus Hamburg sofort in die Heide. Ich konnte ihn beruhigen: Du weißt doch, „Nikolaus Ernie“ ist längst im Himmel … Seit Du groß bist, kommt sein Nachfolger immer nachts, wenn Du schläfst, durch den Kamin. Und abends gibt’s Gänsekeule mit Knödel und Rotkohl. Wie immer. Danach einen Negerkuss …

Mohren, Zigeuner, jetzt Ruprecht: Wann werden sie Gott verbieten? Das Kreuz seines Sohnes Jesus haben sie ja schon abgeschafft …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite!

Quelle: pi-news.net vom 07.12.2018

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Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Aguirre, der Zorn Gottes, in Form der GRÜNEN

Mir wird speiübel…

Die Grünen haben hier eine große Zirkusarena…

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die hohle Nuss sollte besser sich selber abschaffen. Mann oh Mann was für doofe Weiber doch bei den Grünen sind.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

An der Form der Ohrläppchen sieht man-DIE besteht aus einer minderwertigen genetischen Zusammensetzung. Sog. billig Bausteine. Den Haarersatz hat Sie (?) sich auch falsch herum übergestülpt.