Maximale Empörung: Schummelvorwürfe gegen verhüllte Frauen bei Deutschprüfung

 

Muslimische Gejammer (Bild: shutterstock.com)
Muslimische Gejammer (Bild: shutterstock.com)

Berlin – Gleich sieben hereingeflüchtete Muslimas sind von der Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg aufgefordert worden, ihre muslimische Kluft auszuziehen, um Mogeln bei der Deutschprüfung verhindern. Die Entrüstung über so viel kulturelle Diskriminierung ist beim sich zuständig fühlenden Flüchtlingshelferverein enorm.

„Moabit hilft e.V.“, der Flüchtlingshilfeverein, der Mitte des Jahres eine Nominierung zum „Nachbarschaftspreis 2018“ durch Innenminister Seehofer ablehnte, ist schockiert. Weil sieben muslimische Frauen sich weigerten, ihre sackartigen Überkleider – Abaya genannt – auszuziehen, durften sie keine Deutschprüfung an der Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg ablegen. Die Schule hatte sich dreister Weise auf die Prüfungsordnung berufen in der festgeschrieben ist, dass Jacken und Taschen wegen der Häufung von Täuschungsversuchen in der Garderobe zu belassen sind und nicht in den Prüfungsraum mitgenommen werden dürfen.

Zwei der ausgeschlossenen Muslimas beschwerten sich beim Verein „Moabit hilft“, der sogleich – maximal empört – die Sache mit Verlinkung auf einen nicht minder aufgeregten Empörungsartikel der taz – öffentlich machte:

Paternalismus, wie er deutlicher kaum sein könnte. Tragen Frauen im Winter eine dicke Abaya, zählt nicht mehr das Grundgesetz, sondern eine willkürliche deutsche Kleiderordnung. Da soll die Frau sich entkleiden, lediglich in einem Trägerhemdchen und 3/4 Legging die Prüfung absolvieren oder eben nach Hause gehen, sich umziehen.

Wieder mal wollen Behörden Frauen erklären, welche Kleidung sie tragen, wann sie sie tragen dürfen und wie sie sich zu fühlen haben. Wir erinnern gerne an das Grundgesetz:
„Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.“
und „Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“

Wir rücken von unseren Grundrechten und Menschenrechten nicht ab. Wir lassen sie nicht biegen und schon gar nicht brechen!„, so die mutigen Moabiter Kämpfer für angebliche Frauen- und Menschenrechte, die sich aber angesichts von 4000allein in Berlin lebenden zwangsverstümmelten Frauen „kultursensibel“ zurückhält.

Stehenden Fußes wurde diesbezüglich sowohl die Schule, als auch die Integrationsbeauftragte und die Antidiskriminierungsstelle angeschrieben und unmissverständlich zu einer Klarstellung aufgefordert:

Gespickt mit dem Vorwurf der „Diskrimminierung“ und „erniedrigenden Szenen“, die sich abgespielt hätten, ging das Schreiben bei der CDU-Bildungsstadträtin ein. Ungeachtet der Tatsache, dass die Volkshochschule die Anschuldigungen vehement dementierte und darstellte, dass es sich bei den Gewändern nicht um die muslimische Abaya-Kutte, sondern um „normale Jacken und Mäntel“ gehandelt habe, die die islamischen  Damen nicht bereit waren abzulegen, durften die beiden maximal-diskriminierten Muslimas die Prüfung bereits nachholen. „Wir diskriminieren keinen“, so die Bildungsstadträtin unterwürfig. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 07.12.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die ganzen parasitären Flüchtlingshilfe-Vereine gehören auf den Mond geschossen. Dort sitzen doch lauter gehirnamputierte Gutmenschen. Lauter unterwürfiges Geschmeiss das sich unter die Kutten dieser Pinguine flüchtet.