Hannover: „Personengruppe“ verletzt Diskobesucher lebensgefährlich – SÜDLÄNDER MIT „DUNKLEN BÄRTEN“

Das Steintor-Gebiet in Hannover-Mitte wird zunehmend zur Kriegszone. Kanzlerin Merkel und Heiko Maas sind inzwischen in Marrakesch gelandet, um heute den „legalen“ Nachschubweg für die Migrationsindustrie sicher zu stellen.

Von JOHANNES DANIELS | Vorweihnachtszeit in Hannover-Mitte: Mit lebensgefährlichen Messerstich-Verletzungen ist ein 20 Jahre alter Mann am Sonntag in die Intensivstation eingeliefert worden, nachdem er auf eine Gruppe herumstreunender „Südländer“ traf. Das Merkelopfer hatte gegen 2:45 Uhr mit einer Begleiterin noch fröhlich die Mega-Disko „200 Ponies“ an der Goseriede verlassen. Auf dem Weg von der der Georgstraße zum Steintorplatz trafen die beiden auf Höhe des McDonalds auf eine Personengruppe von sechs bis acht Personen. Laut Polizei kam es „unvermittelt zu einer Schlägerei“. Dabei erlitt der 20-Jährige zwei Stichverletzungen in den Oberkörper / Herzgegend. Daraufhin flüchtete die Gruppe in die U-Bahn-Haltestelle Steintor.

„Alle dunkle Bärte“

 

Die Männer aus der Tätergruppe sind laut Zeugenaussagen etwa 20 bis 25 Jahre alt und jeweils etwa 1,80 Meter groß. Sie sollen eine südländische Erscheinung haben und alle dunkle Bärte tragen. Ein Mann trug eine helle Strickjacke und hatte eine Undercut-Frisur. Die Ermittler gehen davon aus, dass das Opfer und die Täter sich nicht gekannt haben. Sie haben ein Ermittlungeverfahren wegen gefährlicher #Körperverletzung eingeleitet – allerdings nicht wegen versuchten Mordes nach § 211 StGB.

In den „kommenden Tagen wird die Kripo mit der Auswertung der Videoaufzeichnungen von der Üstra-Haltestelle“ beginnen. Ein noch genaueres Täterprofil dürfte daher noch vor Silvester 2018 zu erwarten sein. Die Polizei sucht auch Zeugen der Tat. Sie sollen sich unter Telefon (0511) 109-5555 melden. Erst vor vier Wochen hatte es eine Messerattacke am Steintor gegeben.

Eberhard Wedler von „BILD“ berichtet investigativ und relativ kompakt über den fast letalen Angriff unter der politisch korrekten Headline:

„Wieder Stecherei am Steintor!“

Steintor: 20-Jähriger durch Stiche schwer verletzt. Ein 20-Jähriger ist Sonntagnacht auf dem Steintorplatz in Hannover durch zwei Stiche schwer verletzt worden. Eine Gruppe von sechs bis acht Personen hatte das Opfer zuvor attackiert.

Pfeiffer (mit drei „f“) pfeift auf die Statistik

Nach Ansicht des niedersächsischen Kriminalitätsforscher und Ex-Justizministers Christian Pfeiffer, SPD, gab es Messerstechereien – insbesondere in der Vorweihnachtszeit – schon immer in #Deutschland: „Gewalt sei nicht kulturell zu bestimmen, sondern vor allem eine soziale Frage“. Als Risikofaktoren nennt Pfeiffer Arbeitslosigkeit und mangelnde soziale Integration. „Wenn diese Faktoren bei Deutschen zutreffen, steigt auch bei ihnen das Kriminalitätsrisiko.“ Hinzu kommt Pfeiffer zufolge ein weiteres Phänomen: „Die Anzeigebereitschaft ist viel größer, je fremder der Täter ist“, mutmaßt der SPD-Messer-Experte stichhaltig.

Das prekäre Viertel in Hannover-Mitte rund um das Steintor ist auch das Gebiet der albanischen Drogen-Mafia. BILD berichtete im Oktober aus dem niedersächsisch-balkanischen Kriegsgebiet:

„Hier geht’s um Kokain und Crack. Ein Kerl rennt weg, als er die Beamten sieht. Die Polizisten schnappen ihn. In der Tasche hat er 500 Euro in kleinen Scheinen, die Kokain-Kügelchen wahrscheinlich runtergeschluckt. Sein Pass ist nagelneu, samt Touristen-Visum. Die Ermittler wissen: Im Balkan-Gebiet kann man ohne Grund seinen Namen ändern. Mit immer neuen Pässen und Visa kommen die Kriminellen zu uns, dealen weiter. Die Beamten: „Das Schlucken der Kokain-Kugeln lernen schon die Kinder, üben mit Kirschkernen.“

Dirk Hallmann, Leiter der Polizeistation Raschplatz: „Kriminalität schläft nicht und kennt keinen Feiertag.“ Sechs Stunden ist die Polizei in dieser Nacht unterwegs, stellt Marihuana, Crack, Ecstasy, ein verbotenes Einhand-Messer sicher. 16 Männer kassieren Anzeigen, 35 Platzverweise.

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„Nachts traue ich mich nicht mehr in die City“

Die mutige BILD-Kriegs-Reporterin Jana Godau begleitete den Einsatz unter dem Titel: Dealer will Drogen an Zivil-Fahnder verkaufen:

„Es war beängstigend, eine Parallel-Welt. Wir stehen vor dem Wettbüro, sind plötzlich umringt von Männern, die lautstark diskutieren. Immer näher kommen. Bedrohlich! Die wissen genau um ihre Rechte, viele offenbar aber nicht um ihre Pflichten. Ich traue mich nachts nicht mehr in die Innenstadt, schon gar nicht in diese Ecke. Es droht zwar keiner direkt, aber es ist und bleibt ein mulmiges Gefühl. Und das mitten im Herzen unserer schönen Stadt!“

 

Für ein friedliches Europa

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist am Sonntag zur Teilnahme an der UN-Migrationskonferenz in Marrakesch eingetroffen. Die deutsche Willkommensverbrecher-Clique rund um Merkel und Maas werden dort das weitere Asylindustrie-Verfahren ratifizieren, das zumindest viele verantwortungsvolle Rechtsstaaten in Europa in ihrem Kriminalitäts- und Invasionsschutz für ihre Bevölkerung und ein friedliches Europa weiter vereint.

Günter Burkhardt, Geschäftsführer von Pro Asyl, betonte, der Pakt bekräftige die in Europa gültigen Rechte für Schutzbedürftige und müsse zur weiteren Veränderung der Migrations- und Flüchtlingspolitik der EU führen.

Quelle: pi-news.net vom 10.12.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Diese ganzen ekelhaften BArtträger abschieben aber schnellstens.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

„Alle dunkle Bärte“

Für alle BLÖDEN, dies ist der importierte IS !