Die Zugeständnisse des französische Präsidenten Macron an die „Gelbwesten“-Bewegung haben unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen.
Nach der Fernsehansprache gestern Abend bezeichneten viele Protestierende die Maßnahmen als „unzureichend“, einige sprachen aber auch von Fortschritten. Die Vorsitzende der rechtsradikalen Partei Rassemblement National, Le Pen, betonte auf Twitter, Macron vertrete immer noch das Modell der „ungezügelten Globalisierung“. Der Vorsitzende der französischen Linkspartei, Mélenchon, rief die „Gelbwesten“ zu weiteren Protesten auf.
#Macron hatte in Aussicht gestellt, dass der Mindestlohn in #Frankreich im kommenden Jahr um 100 Euro monatlich angehoben wird. Zugleich versprach er eine Entlastung für Rentner, die über weniger als 2000 Euro monatlich verfügen. Überstunden sollen Arbeitnehmern künftig steuerfrei vergütet werden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 11.12.2018
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Denkt einmal nach was die Sozialdemokraten ab 1918 für einen Verrat an den Völkern begangen haben! Der Macron fährt das gleiche Schiff! Zuckerbrot und Peitsche, anschließend nur noch Peitsche!
Das wird nicht reichen. Sind nur Beruhigungspillen fürs Volk. Der dicke Hammer kommt noch.
Nur Augenwischerei zur Beruhigung des Volkes.
Wer glaubt ihm noch ?
Die Franzosen sollten , wie wir übrigens auch, einen Schlußstrich ziehen.
Ab nach St. Helena, möge er Napoleon Gesellschaft leisten.
Aber gebt ihm sein Lieblingsreisegepäck mit, seinen Schminkkoffer, er soll sich wohl fühlen.
Das aufgewachte französische Volk weiß bestens Bescheid ! Es wird munter weitergehen.
Lügen und Hinhaltetaktik, mehr ist das nicht. In Köln gehts ja auch schon los mit deutschen Gelbwesten. Es werden immer mehr !