Wir schaffen das – Wenn wir dagegen was sagen als Deutscher, sind wir gleich Ausländerfeindlich.

https://twitter.com/i/status/1073558546804031488

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.12.2018


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Auszug Schutzbrett
Veröffentlicht: 15. April 2018
Am 20. August 1997 zündete der Kosovo-Albaner Isuv R. das Wohnhaus der rußlanddeutschen Familie Wallmann in der westfälischen Stadt Rheine an. Kurz nach Mitternacht hatte er einen Molotow-Cocktail ins Treppenhaus geworfen, die schlafenden Hausbewohner hatten keine Chance, den Flammen zu entgehen. Frau Wallmann, ihre Mutter und fünf Kinder starben sofort , ein überlebender Sohn drei Monate später. Der Familienvater Viktor Wallmann überlebte nur deswegen, weil er in der Tatnacht außer Haus zur Arbeit war. Der kurz darauf gefaßte Täter lebte schon länger in Rheine. Als Motiv gab er verschmähte Liebe an. Die damals 20jährige Olga Wallmann hatte ihm eine Woche zuvor den Laufpaß gegeben, für den muslimisch sozialisierten 17jährigen offensichtlich eine unerträgliche Ehrverletzung. Er wurde nach dem Jugendstrafrecht abgeurteilt und hat, soweit bekannt, acht Jahre im Gefängnis verbüßt.
In der Öffentlichkeit sind die Anschläge auf ein Asylbewerberheim in Rostock-Lichtenhagen vom August 1992, Mölln vom November 1992 und Solingen vom Mai 1993 noch lebendig in Erinnerung, zumal in Mölln drei Tote zu beklagen waren und in Solingen fünf Tote. Die Täter waren Einheimische (?-Red.Schutz-brett), die als Rechtsextremisten verurteilt wurden. Bis heute halten Medien und Politik diese Untaten im Gedächtnis. Die Familien der von den NSU-Mördern (?-Red.Schutz-brett) umgebrachten Opfern erhielten eine hohe Entschädigungssumme, Straßen und Plätze wurden nach den Ermordeten umbenannt. Wer aber erinnert sich noch an die umgebrachte Familie Wallmann? Paßt der Täter als Kosovo-Albaner nicht in das politisch-korrekte Täterbild?
Auszug Ende
Wir sind vom Kasperletheater des Erich in die Muppet Show, in der Ausführung Ali Baba mit den 40 Räubern als Bonnie&kleid Aufführung der Freimaurer befreit worden!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Bautzens Grüne schäumen: Betontannen vor Weihnachtsmarkt
Nun sollte man meinen, dass so eine den Steuerzahler entlastende Spende den Stadtrat erfreut. Nicht so aber, wenn dort auch die Grünen vertreten sind.
Der grüne Stadtrat Claus Gruhl ereifert sich: „Für mich ist das völlig überflüssiger Aktionismus. Damit werden Ängste geschürt. Für Bautzen ist mir keine Warnung der Sicherheitsbehörden bekannt.“ Außerdem und vermutlich vor allem ist im der Spender an sich ein Dorn im Auge. Hentschke-Geschäftsführer Jörg Drews macht kein Hehl daraus was er von der Migrations“politik“ der Kanzlerin hält. Er trat u.a. am 18. November bei einer Kundgebung gegen den Migrationspakt in Bautzen als Redner auf und sagte, Deutschland könne nicht alles bewältigen, was in der Welt schief laufe und man dürfe in Afrika nicht weiter Werbung für die Reise nach Deutschland machen.
Claus Gruhl regt nun auf, der Firmenchef hetze gegen Migranten, das System und die EU. Früher tönten die Grünen: „Schützt die Bäume!“ Heute heißt es: „Weg mit den Schutzbäumen!“ Besser alle „weichen Ziele“ gleich zum Überfahren preisgeben, als eine Spende von einem, der die Invasion nicht beklatscht anzunehmen. Ein grüner Heuchler ganz in seinem Element: Alles geben für den Kampf gegen Rechts, können auch Menschenleben sein – egal, Hauptsache die Ideologie passt. Und wer auf Weihnachtsmärkte geht ist ja sowieso vermutlich mindestens konservativ und damit schon im Verdacht ein „Nazi“ zu sein – kann also weg.
So viel Idiotie ist in diesem Fall sogar dem bunt vielfältigen OB Alexander Ahrens (SPD) zu viel, er hält die „Schutzbäume“ für zumindest eleganter als Betonklötze, will daran festhalten und ringt sich sogar zum Eingeständnis durch, dass man die „latente Gefahrenlage“ nun mal nicht außer Acht lassen könne.
Wäre der Grund für all das nicht so ein ernster könnte man sich über diese Posse doch glatt amüsieren. Leider haben die Deutschen immer weniger zum Lachen im eigenen Land, dafür aber lacht man sich wohl schon bis in die letzte afrikanische Lehmhütte krumm über diesen unfähigen Staat und seine Volkszertreter. (lsg)

Wir sind vom Kasperletheater des Erich in die Muppet Show, in der Ausführung Ali Baba mit den 40 Räubern als Bonnie&kleid Aufführung der Freimaurer befreit worden!
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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Im Netz gefunden

Vom Glück und Unglück, ein Moslem zu sein …
Von PETER BARTELS | “Habe lange nicht mehr so was Kluges gelesen” … schrieb der Freund auf Messenger. Und tatsächlich: Eine Minute später waren Head und Heart wieder frei gelacht, fühlte sich sogar die Seele wohler; wir alle sind doch nicht ganz allein! Eine kurze Geschichte der Moslems in unserer Zeit …
Der Mann, der sie vor einigen Jahren schrieb, heißt Jeffrey Marschall Foxworthy (60), nennt sich selbst Jeff Foxworthy. Komiker, Schriftsteller, Schauspieler. Aus Amerika, Trump-Land. Keine Ahnung, ob er das Trampel gewählt hat oder nicht. Jeff:
„Es ist seltsam – man darf über Katholiken Witze machen, den Papst durch den Kakao ziehen, über Juden, Christen, Iren, Italiener, Polen, Germans und weiß Gott über wen lachen, aber über Moslems ‘gehört es sich nicht’, Witze zu machen.” … Lieber Jeff, da sei tatsächlich die Fatwa vor. Die dänische Zeitung Jyllands Posten kann seit den Mohammed-Karikaturen ein Lied davon singen. Der indische Schriftsteller Salman Rushdie wird sogar wegen seiner “Satanischen Verse” schon 30 Jahre vom Fatwa-Tod bedroht … Jeff hat sich trotzdem getraut:
„Moslems sind unglücklich! Sie sind unglücklich in Gaza… Sie sind unglücklich in Ägypten und Libyen… Sie sind unglücklich in Marokko, Iran, Irak, Jemen… Und auch in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libanon und in anderen muslimischen Ländern.”
Wo aber sind sie glücklich?
“Sie sind glücklich in den USA … Sie sind glücklich in Australien… Sie sind glücklich in England, in Frankreich, in Italien und Deutschland, in Schweden, Norwegen und in anderen europäischen, nichtmuslimischen Ländern.”
Jeff baff: “Sie sind GLÜCKLICH in jedem NICHTMUSLIMISCHEN Land und UNGLÜCKLICH in jedem MUSLIMISCHEN Land … Und wen machen sie dafür verantwortlich? Nicht den Islam. Nicht irgendjemanden aus der islamischen Führung. Nicht sich selbst. Sie machen dafür d i e Länder verantwortlich, in denen s i e selbst glücklich sind! Sie wollen diese Länder verändern, dass diese Länder so werden wie die, aus den sie gekommen sind, in den sie so unglücklich waren!”
Jeff platt: “Man kann nicht aufhören, sich zu wundern und zu staunen! Wie zum Teufel können die so dumm sein? Und wir? WIR erlauben denen unsere Länder in islamische zu verwandeln?! Sind wir DEMOKRATEN oder einfach nur DÄMLICH ?” Dann Jeff’s fatale Conclusio:
• Wenn Sie reines Heroin konsumieren, aber den Alkohol als moralisch verwerflich einstufen, sind Sie wahrscheinlich ein … MOSLEM
• Wenn Sie ein Maschinengewehr für 2.000 Dollar haben, aber keine Schuhe kaufen können, sind sie wahrscheinlich ein … MOSLEM
• Wenn Sie mehr Ehefrauen haben als Zähne, sind Sie wahrscheinlich ein … MOSLEM
• Wenn Sie ihren Hintern mit bloßer Hand abputzen, aber ein Schweinesteak für unrein halten, sind Sie wahrscheinlich ein … Moslem.
• Wenn Sie alles, was hier geschrieben ist, für beleidigend und rassistisch halten, und diese Nachricht nicht an ein paar Freunde weiterleiten, sind Sie wahrscheinlich ein … MOSLEM.
PI-NEWS fragt: Lieber Jeff, und was ist einer, der alles an Merkel, Maas und Merz weiterleitet? PI-NEWS antwortet: KEIN MOSLEM. Aber ein Masochist …
Nachtrag: Bis heute werden die hier beschriebenen Zitate dem Comedian Jeff Foxworthy zugeschrieben. Die Authentizität ist aber nicht erwiesen. Es gab so einen Text, der war allerdings speziell auf die Taliban gemünzt. Foxworthys Bruder erklärte seinerzeit, Jeff hätte das nicht gesagt, von diesem gab es aber wiederum dazu kein Dementi. Wer auch immer letztlich der ursprüngliche Verfasser ist, treffend formuliert war es allemal.
Im Netz gefunden Ende

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Wir werden auf jegliche Art mundtot gemacht.