Der Deutsche Gewerkschaftsbund verlangt eine grundlegende Reform der Minijobs.
DGB-Vorstandsmitglied Buntenbach sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, für Millionen Beschäftigte seien Minijobs eine Sackgasse. Nur in den seltensten Fällen bildeten sie eine Brücke in gut bezahlte und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Die Folgen seien finanzielle Abhängigkeit, niedrige Einkommen und Altersarmut.
Buntenbach kritisierte, in manchen Branchen seien Minijobs inzwischen der Normalfall – zum Beispiel in der Gebäudereinigung, im Hotel- und Gaststättengewerbe und im Handel. Die Kleinstarbeitsverhältnisse sollten zu Teilzeit- und Vollzeitjobs im Schutz der Sozialversicherung gebündelt werden. – Im ersten Quartal 2018 gab es nach Angaben der Bundesregierung rund 7,6 Millionen geringfügig Beschäftigte in Deutschland.
Quelle: Deutschlandfunk vom 18.12.2018
[…] Zum Artikel […]
In Vollzeit „Job“ umwandeln? Das ist ein schwerer Eingriff in die „Rolle“ der Sklaverei! Rolle-was steht da? Alles klar!!!
JOB=Stundenlöhner! Es gibt ein erklärendes Deutsch!
Diäten=Tageslohn! Alles klar!!!
Die gesellschaftlich tolerierte und praktizierte Reduktion des Menschen auf Arbeiten und Geld verdienen, ist eine der sichtbaren Phänomene für das Vorhandensein individuell-gesellschaftlich-globaler Probleme/Herausforderungen.
#sichtbaren Phänomene# Phänomene sind nicht erklärbar. Das Programm in der BRiD lautet erklärbar: Kommunismus schaffen. Jeder hat nur noch Grundeinkommen und Grundleistungen! Wer mehr haben möchte, muß es beantragen!
Merkel schafft den Kommunismus, die verschlechterte Form der Sklaverei! So steht es in der Rolle! Es gibt nur eine Sorte von Menschen, alles weitere ist Vieh!!!