Integrationsministerin schreddert Weihnachten!

 

Integrationsministerin versendet Grußkarten ohne "Weihnachten"; © jouwatch Collage
Integrationsministerin versendet Grußkarten ohne „Weihnachten“; © jouwatch Collage
 

Das „C“ in „CDU“  steht für „christlich“, doch haben offenbar einige Mitglieder der Partei mit der christlichen Religion nicht mehr viel zu tun. Die Pressestelle von Annette Widmann-Mauz (52, CDU), Staatsministerin für Integration im Kanzleramt, versendete jetzt Weihnachtsgrüße und vergaß dabei ein entscheidendes Wort: „Weihnachten“.

Absicht oder Zufall, das ist jetzt die Frage. Wie die Bild berichtet, steht auf den Karten „Egal woran Sie glauben… wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr.“ Es liegt nahe, dass die Pressestelle mit der Karte weihnachtliche Grüße verschickt, da zwar Weihnachtsmann-Mützen, ein Weihnachtsbaum und Weihnachtsengel zu sehen sind, doch das entscheidenden Wort Weihnachten fehlt. Stattdessen windet sich die Karte mit dem Gruß regelrecht im Zickzackkurs durch den Multikultidschungel, um ja politisch korrekt zu sein, frei nach dem Motto: Nennt man keine Religion, kann auch keine beleidigt sein.

Nachdem die Bild darüber berichtete, fügte Annette Widmann-Mauz ein Foto der Karte bei Twitter ein – diesmal mit Weihnachtsgrüßen, zwar nicht auf den Karten, denn die sind schon gedruckt und verschickt, sondern bie Twitter.

Die Frage bleibt, warum die Weihnachtskarte, die sich deutlich an alle richtet, „egal woran man glaubt“, nicht das Wort „Weihnachten“ enthält. Es macht beinahe den Eindruck, als wolle man eines der größten Feste der Christenheit – die Geburt Jesu – übergehen.

Auch aus der eigenen Partei gab es daran scharfe Kritik: „Wer als Regierungsmitglied in der Weihnachtszeit eine Grußkarte mit den Worten `Egal woran Sie glauben` verschickt, muss sich fragen lassen, für welche Werte er steht und welche Bedeutung die Karte haben soll“, sagte Sylvia Pantel (CDU), Mitglied im Familienausschuss des Bundestages, der Zeitung.

„Was ist die Botschaft dieser Karte? Die christliche Botschaft ist nicht zu erkennen“, so Pantel weiter. „Ich beglücke alle meine Freunde in der Welt seit jeher mit Weihnachtsgrüßen, weil die Geburt Christi die Botschaft von Frieden und Hoffnung ist“, sagte Staatssekretär Markus Kerber (CDU) aus dem Bundesinnenministerium der „Bild-Zeitung“. „Integrieren kann nur, wer eigene Werte nicht ausblendet, sondern sie überzeugt vertritt. Für mich ist die Zeit ausdrücklich nur deshalb besinnlich, weil wir bald Weihnachten als christliches Fest feiern“, sagte der Innenexperte Marc Henrichmann (CDU) der Zeitung. Integrationsexperte Ahmad Mansour sagte: „Selbstbewusst ist anders! Selbstverständlich muss man Christen beglückwünschen können, vor allem als Politikerin und als Integrationsbeauftragte.“ Migrationsexpertin Sevim Dagdelen (Linke) sagte der Zeitung: „Es ist bedauerlich, dass falsch verstandene Toleranz augenscheinlich dazu führt, dass Weihnachten, das Fest der Liebe, unsichtbar wird.“

Vielleicht sollte jemand der Dame mal erklären, dass Integration nicht bedeutet, die eigene Kultur zu zerstören zugunsten des Islams! (BH u. dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 19.12.2018


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Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Woran ich glaube? Was ich eher weiß!
Ich weiß, daß wir viele Feiglinge in Behörden haben, die von der Nichtstaatlichkeit der BRD wissen, aber es vorziehen den LÜGENSCHMUTZ mitzutragen, weil der Verlust des Arbeitsplatzes folgen wird.
Wie tief sind wir gesunken, daß Feigheit unser Leben bestimmt?

Der mitlesende staaten- und verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt…

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Weiber mit Doppelnamen sind mir suspekt. Miau