Kurz: Afrikanische Staatschefs wundern sich über das offene Scheunentor Europa

Foto: Sebastian Kurz (über dts Nachrichtenagentur)
 

Wien  – Nach Ansicht des österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz wundern sich viele Staatschefs in Afrika über die europäische Migrationspolitik. Bei seiner Reise durch Afrika hätten ihm einige Staatschefs „Hört auf mit eurer Politik der offenen Grenzen in Europa“ gesagt, sagte Kurz der „Bild“ (Freitagausgabe). „Das motiviert die afrikanische Jugend nur noch mehr, überhaupt erst aufzubrechen“, zitierte Kurz seine ungenannten Gesprächspartner.

Es sei besser, wenn die afrikanische Jugend in ihren Ländern bleibe und gar nicht erst nach Europa kommen wolle. Äthiopiens Präsidentin Sahle-Work Zewde sagte der „Bild“: „Es ist klar, dass wir unsere Jugend nicht verlieren dürfen, weil sie nach Europa flieht. Wir müssen die Ursachen angehen, anstatt uns nur um die Symptome zu kümmern. Die Flucht ist gefährlich. Kriminelle Menschenschmuggler machen damit Geld. Wir müssen die Menschen hierbehalten, die Äthiopien – und Afrika – in eine bessere Zukunft führen werden.“

 

Auf die Frage von „Bild“, ob Europa Krieg und Vertreibung in Afrika ignorieren solle, sagte die äthiopische Präsidentin: „Nein, natürlich nicht, aber wir müssen wieder klarer zwischen Migranten und Flüchtlingen unterscheiden. Afrika war bei der Aufnahme von Flüchtlingen sehr großzügig. Was Äthiopien betrifft, kann ich sagen: Trotz der Konflikte der Vergangenheit entwickelt sich unser Land schnell in eine positive Richtung. Darauf müssen wir aufbauen – auf einen Imagewandel. Es ist ganz einfach: Solange wir die Lebensverhältnisse vor Ort nicht verbessern, werden noch mehr Menschen nach Europa fliehen wollen. Und viele von ihnen haben völlig falsche Vorstellungen davon, was sie in Europa erwartet.“

Genau das interessiert die Grünen und Linken, die Kanzlerin, die Kirchen und die Wirtschaft aber nicht. Nationalistisch wie sie nun mal denken, kann für sie Afrika ruhig vor die Hunde gehen, Hauptsache es gibt hier in Deutschland genügend billige Arbeitskräfte (besser Sklaven), die ihren Wohlstand sichern. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 28.12.2018


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Kurz dann schliess doch schon mal als Vorbild für andere Staaten dein Scheunentor.
Dann jage alle Migranten aus dem Land. Wäre ein guter Anfang.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Afrikanische Staatschefs sollten die Ausplünderung Afrikas verhindern !
Der Kontinent ist reich an Bodenschätzen und kann sich selbst erhalten.
Seit Jahren plündern Großkonzerne, unter Führung der USA, die Menschen dort aus.
Läßt man ihnen ihr Eigentum, haben sie keinen Grund mehr aus zu wandern.

Von wegen Entwicklungshilfe durch die reichen Länder ! Die füllen sich dort die Taschen und lassen nur einen kleinen Teil zum überleben der ansässigen Bevölkerung.

Deshalb haut die Jugend ab und weil sie verblödet wurden, siehe Handy Falschinformationen. Die haben irrsinnige Vorstellungen von Europa, weil sie belogen werden.