Garding: Moslem beschmiert Kirche – Gottesdienst unter Polizeischutz – CDU-BÜRGERMEISTERIN WARNT VOR „RECHTSRADIKALEN“

Die Gottesdienste an Weihnachten in der Gardinger Kirche mussten von einem Sicherheitsdient bewacht werden.

In der nordfrisieschen Stadt Garding hat ein „junger Mann aus dem Mittleren Osten“ (shz.de) am dritten Advent islamische Parolen an die örtliche St.-Christian-Kirche geschmiert und einen Bürger, der ihn dabei entdeckte, sowie den Pastor und Besucher des Sternensingens bepöbelt. Pastor Knippenberg: „Offensichtlich hat er was gegen das christliche Weihnachten.“

Die shz berichtet:

Um zu überlegen, was für die Sicherheit der Bürger getan werden müsste, konferierten in der Woche vor Weihnachten Pastor, Polizei, sozialpsychiatrischer Dienst, Stadt, Kirchenkreis Nordfriesland und die Bischofskanzlei, wie Knippenberg weiter berichtet, der die Schmierereien übrigens selbst entfernt hat. Dem jungen Mann wurde Hausverbot für die Kirche und den Kirchenvorplatz erteilt. Für den Heiligabend-Gottesdienst wurde ein professioneller Wachdienst engagiert, da die Polizei auf Eiderstedt nur mit einem Streifenwagen präsent war. „So konnten wir dann relativ entspannt den Gottesdienst feiern.“

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Die Vorsichtsmaßnahmen erwiesen sich als richtig: Der junge Mann fand sich nämlich ebenfalls ein, wurde aber erfolgreich des Platzes verwiesen. „Für mich war gut zu spüren, dass wir hier in Garding zusammenstehen“, sagt Pastor Knippenberg mit Blick auf den 24. Dezember. „Die Gardinger haben sich nicht abhalten lassen, zum Gottesdienst zu kommen.“ Selbst Bischof Gothart Magaard habe Heiligabend angerufen, um Beistand und Fürbitte zu übermitteln. „Ich hoffe, dass nun Frieden einkehrt.“

„Eigentlich leben wir hier in Frieden“, erklärt Bürgermeisterin Andrea Kummerscheidt auf Anfrage. „Die Asylbewerber sind gut integriert.“ Der junge Mann, der aus dem Mittleren Osten stammen soll, lebe ebenfalls als Asylbewerber in der Stadt. Sie habe gehört, dass er unbedingt zurück zu seiner Familie und Garding daher verlassen wolle. Laut sozialpsychiatrischem Dienst habe sein Verhalten nicht ausgereicht, um ihn in Gewahrsam zu nehmen. Andrea Kummerscheidt treibt nun aber noch eine andere Sorge um: „Hoffentlich zieht dieser Vorfall keine Rechtsradikalen nach Garding, die wollen wir hier nicht.“ Die Stadt werde sich zur Hälfte an den Kosten des Wachdienstes beteiligen.

Puh, dann ist ja alles in Butter in Garding, Frau Bürgermeisterin!

Kontakt:

Stadt Garding
Bürgermeisterin Andrea Kummerscheidt (CDU)
Welter Straße 1
25836 Garding
Tel.: 04862-104419
kummerscheidt@t-online.de

Quelle: pi-news.net vom 28.12.2018


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Was für eine hohle Nuss diese Bürgermeisterin. Solch einen Scheiss zu labern tut schon beim Lesen weh.