„Sinkende“ Flüchtlingszahlen: Beruhigungspille für schleichende Arabisierung Hessens

 

Symbolfoto: Durch Creativa Images/Shutterstock
(Symbolfoto: Durch Creativa Images/Shutterstock

Wiesbaden – Die Jahreswende ist vor Allem die Spielwiese der Zahlenjongleure. Wie unterschiedliche Medien unter Anderem hessenschau und tag24 berichten, ist die Zahl der Asylsuchenden in #Hessen laut Sozialminister Stefan Grüttner rapide gesunken. Die dickste Beruhigungspille verabreicht die Hessenschau ihren Landeskindern. Da heißt es im Vorspann: „Im Vergleich mit dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle sank die Zahl um rund 70.000.“ Der tag24 nennt gleich die tatsächliche Zahl. Und das sind immerhin noch 10 500 Flüchtlinge, vornehmlich aus Syrien, gefolgt von der Türkei, Afghanistan und Eritrea, die das Bundesland bereichern. Wir reden hier also von Zuwanderern aus islamischen Ländern, die eine kleine Kreisstadt wie Bad Schwalbach mühelos füllen könnten. Hinzu kommt, dass es letztes Jahr fast genauso viele waren, nämlich 12 000.  

 

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Flüchtlingszahlen machen fast 20 Prozent der Geburtenzahlen aus

Zahlen ergeben nur dann einen Sinn, wenn man sie mit anderen vergleicht. In diesem Fall sollte man die Zahl der neu angekommenen #Flüchtlinge mit der Zahl der Neugeborenen in Hessen vergleichen. Die betrug laut amtlicher Statistik 2017 rund 61 000 Kinder. Im gleichen Jahr strömten 12 000 Syrer, Türken und Afghanen usw. ins Land, also jeder sechste „Neubürger“ war demnach kein Deutscher und erst recht kein Hesse, sondern vornehmlich #Araber. Aber auch dies ist nur die halbe Wahrheit, denn in den 61 000 Kindern, die, von den Statistikern bejubelt, die Sonne in Darmstadt erblickten, sind wahrscheinlich ein großer Teil arabischer, türkischer – in jedem Fall aber muslimischer Herkunft.

Dies belegt auf jeden Fall die Gesamtstatistik. So schrieb die FreieWelt über den bundesweiten Geburtenboom im Jahre 2016: „Von den rund 792.000 Kindern haben lediglich etwa 607.000 der Neugeborenen deutsche Mütter, was durchaus auch ein kleines Plus von drei Prozent darstellt. Zu beachten ist, hierunter fallen statistisch Alle, die eine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, also auch Eingebürgerte mit Migrationshintergrund.“„

Diese Aussage wird auch vom rotgrünen Stern, der über die gleiche wunderbare Babyvermehrung schrieb, bestätigt: „Migration hatte einen deutlichen Einfluss auf den Geburtenanstieg in #Deutschland – knapp 185.000 Kinder wurden von Müttern mit ausländischer Staatsangehörigkeit geboren. Das war ein Anstieg um 25 Prozent im Vergleich mit 2015.“

Auch wer hier bei der Gebärfreudigkeit ausländischer Mütter ganz vorne liegt, wird im Stern plastisch umschrieben. So nahm der Anteil der Frauen zu, „in denen Kinderreichtum zur Tradition gehört“. Konkret wurden 2016 insgesamt 1.800 Kinder türkischer Mütter geboren.  18.500 Kinder hatten eine syrische Mutter.

Fazit: Eine jährliche Zuwanderung von etwa 11 000 Migranten aus oben genannten Herkunftsländern in Hessen bedeutet in Anbetracht der bereits statistischen Geburtenvorgaben eine weitere #Arabisierung und das Anwachsen einer besonders in Ballungsgebieten schon sehr starken und auffälligen Parallelgesellschaft. Zustände wie in Neukölln, wo der Hilferuf einer Schulleiterin: „Wir sind arabisiert“ (BILD) für Schlagzeilen sorgte, wird es in absehbarer Zeit auch in Hessen geben. Dazu gehört vor Allem ein Anwachsen des Antisemitismus, unter dem bereits jetzt schon Offenbach zu leiden hat. Über all dem schwebt zusätzlich das Damokles-Schwert einer neuen, unkontrollierten Zuwanderungswelle, die nach dem Migrationspakt jederzeit möglich ist. Wir dürfen uns also über den angeblich geringer werdenden Nachschub nicht täuschen lassen. Die kommen ja alle noch oben drauf. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 01.01.2019


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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Komisch, die traumatisierten Gefüchteten haben kein Problem wenn es ums muslimische DAUERFICKEN geht.

Wer soll die daraus entstehendn Plagen finanzieren ?

Dooofmichel wird dafür abgezockt ! Einfach nur noch ekelhaft !

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die lügen mal wieder wie bedruckt. Überall auf den Strassen nur noch Gesindel zu sehen und die wollen uns weissmachen es kamen nicht viele.

Hier in der nächsten grossen Stadt war das Neujahrskind natürlich ein Kanake.