Silvester in Deutschland 2018/19: Gewaltausbrüche und sexuelle Übergriffe durch Ausländer dauern an

02. Januar 2019
Silvester in Deutschland 2018/19: Gewaltausbrüche und sexuelle Übergriffe durch Ausländer dauern an
KULTUR & GESELLSCHAFT

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl des Jahreswechsel zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in der Silvesternacht kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

Ganz oben in der Liste der zahlreichen Straftaten durch Ausländer in der Silvesternacht steht eine Messerattacke in Cottbus. Dabei wurde ein 28-Jähriger durch einen bislang unbekannten Ausländer schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. „Sollte der oder die Täter hier noch ein Gastrecht genießen und kein unbeschriebenes Blatt sein, werden wir nicht zögern, ihm oder ihnen klarzumachen, dass er oder sie ein Ticket in die Heimat zu lösen haben“, hieß es in der Erklärung der Stadt dazu. Diese Erklärung sorgt derweil für Empörung in linken Kreisen.

Gleichfalls in Cottbus verursachte eine Gruppe „Südländer“ mit einem Knallkörper bei einem Deutschen ein Knalltrauma. Bei der darauf folgenden Auseinandersetzung holten sie Verstärkung und prügelten und traten zu zwölft auf ihn und drei Freunde ein, dabei raubten sie noch einen Rucksack.

In Mainz ergab eine Personenkontrolle zweier Ausländer, von denen mindestens einer schwer betrunken war, daß einer der beiden zur Abschiebehaft ausgeschrieben ist. Zunächst verhielt er sich ruhig und kooperativ, versuchte dann jedoch zu fliehen. Bei der Festnahme versuchte er, sich durch Tritte und Bespucken der Beamten sowie beleidigende Äußerungen zu wehren.

In einer Regionalbahn zwischen Borken und Essen belästigte ein 27-jähriger Marokkaner zwei junge Frauen. Bei der Überprüfung konnte von den Beamten zusätzlich noch Marihuana sichergestellt werden. Gegen den Mann läuft jetzt ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Ein augenscheinlicher Araber belästigte abends in Esslingen eine junge Passantin, nachdem ihre Freundin die 17-Jährige von dem Mann wegzieht, belästigt er auch diese, bis ein Passant schließlich eingreift.

In Koblenz schmiß ein Südosteuropäer einer 18-Jährigen „wohl unabsichtlich einen explodierenden Böller auf den Fuß“. Von ihren Begleitern auf sein Fehlverhalten angesprochen, bedrohte und beleidigte er sie, dabei erlitt die Frau Brandverletzungen.

Ein arabisch sprechender mutmaßlicher Marokkaner grapschte einer jungen Frau an einer Haltestelle zunächst zwischen die Beine und schlug ihr anschließend die Faust ins Gesicht und ergriff ihren Kopf, nachdem die Frau sich wehrte, ließ er von ihr ab.

Die Silvesternacht hat ein Afghane in Goslar dazu genutzt, seine getrennt lebende Frau mit einem Messer anzugreifen, dabei verletzte er die 20-Jährige und attackierte auch ihre beiden Begleiter, bevor er floh. Nachdem er in der Silvesternacht zunächst mehrere Frauen anbettelte, belästigte er anschließend mindestens eine Frau noch durch Begrapschen im Intimbereich.

Am Hauptbahnhof in Bochum beschoss ein 17-jähriger guineischer Staatsangehöriger mit Raketen Mitarbeiter der Bahn. Dafür nahmen ihn Bundespolizisten fest und leiteten ein Strafverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung ein.

In Albstadt fragte ein „dunkelhäutiger“ PKW-Fahrer mit Akzent eine Passantin aus dem Auto heraus nach dem Weg. Die sich ihm zuwendende Frau mußte jedoch feststellen, daß er dabei sein entblößtes Geschlechtsteil mastubierte.

In Berlin kam es rund um Silvester zu 2.979 Notrufen und 1.721 Einsätzen. Dabei wurden Einsatzkräfte unter anderem kurz nach Mitternacht im Prenzlauer Berg aus einer 50- bis 60-köpfigen Gruppe heraus mit Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen.

Quelle: zuerst.de vom 02.01.2019


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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Weiter so !!!!

Es erwache nun auch der dümmste Michel auf dem Schlafsofa.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Hoffentlich wachen nun endlich die dümmsten auf. Das ganze Gesocke ist zu bekämpfen und aus dem Land zu jagen. Wir brauchen diese Sozialschmarotzer nicht.