Nach ihrem Besuch auf zwei Rettungsschiffen deutscher Aktivisten vor der Küste Maltas hat die Europaabgeordnete der Grünen, #Keller, die #Flüchtlingspolitik der Europäischen Union angeprangert.
Es sei absurd, dass bisher kein Land erlaube, die 49 Menschen an Land gehen zu lassen, sagte die Spitzenkandidatin für die europäischen Grünen im Deutschlandfunk. Zwar lobte sie die Bereitschaft Italiens, Frauen und Kinder der Boote aufzunehmen. Gleichzeitig forderte sie die Regierung Roms auf, ihre Häfen für alle zivilen Hilfsschiffe mit Flüchtlingen zu öffnen. Dabei benötige das Land allerdings die Unterstützung und Solidarität der anderen Mitgliedsländer.
Keller forderte zudem eine legale Möglichkeit für #Flüchtlinge nach Europa zu kommen und nannte in diesem Zusammenhang das Resettlement-Programm der Vereinten Nationen. Mithilfe dieses Programms könne ein EU-Mitgliedsland pro Jahr eine bestimmte Anzahl von besonders schutzbedürftigen Flüchtlingen wie Frauen, Kinder oder kranke Menschen aufnehmen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.01.2019
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Fransizka mag die Damen und Herren SEENOTER bitte durch GRÜNEN-Geld verköstigen.
Wie immer eine grüne Trulla. Soll sie aber bitte die Leute bei sich zu Hause aufnehmen.
Man fasst es einfach nicht mehr was für Leute an der Macht sind.