Während Bundeskanzlerin Angela Merkel weiter schweigt, findet Italiens Innenminister Salvini klare Worte zu dem Anschlag auf den Bundestagsabgeordneten und Landeschef der AfD in Bremen, Frank Magnitz. Auch drückte der stellvertretende Ministerpräsident der Familie des Abgeordneten sein Mitgefühl aus.
Inzwischen reagierte auch Italiens Innenminister und stellvertretende Ministerpräsident, Matteo Salvini (Lega Nord), auf die brutale Schlägerattacke auf den Bremer Landesvorsitzenden der AfD, Frank Magnitz.
Auf Twitter sprach der Politiker und Journalist von einer „brutalen und bestialischen Gewalt“. Er umarme Frank und seine Familie und hoffe, „dass die feigen Angreifer im Gefängnis verfaulen werden“.
Auch Österreichs Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) zeigte sich auf Facebook „entsetzt und tief betroffen“. Er hoffe, dass die „feigen Attentäter“ rasch gefasst und zur Rechenschaft gezogen werden, schreibt der Österreichische „Standard“.
Von Bundeskanzlerin Angela Merkel gibt es bisher kein persönliches Statement zu dem Anschlag, der ohne das Eingreifen von Augenzeugen möglicherweise tödlich hätte enden können. Lediglich Regierungssprecher Steffen Seibert äußerte sich schwammig, dass der brutale Angriff scharf zu verurteilen ist. Von wem, das ließ Seibert jedoch offen.
Auch AfD-Chef Jörg Meuthen forderte in einem Video-Statement aus Brüssel klare Worte der Verurteilung der Tat durch die Bundeskanzlerin, die immer noch zu dem Vorfall schweigt.
(sm)
Quelle: Epoch Times vom 09.01.2019
[…] Zum Artikel […]
Der Herr Magnitz wird einen „guten“ Anwalt brauchen wenn Er die Post vom Sataxxxwalt gelesen hat. Weil keine Täter ermittelt wurden. Selbstverstümmelung, Falschaussage, versuchte Vorteilsnahme, Unruhestifter, Verschmutzen vom öffentlichen Verkehrsraum durch eigen Blut, stören der öffentlichen Ordnung durch selbstverschuldete Verletzung, vorsätzliches falsches alarmieren der Notdienste usw. Im Bermudadreieck der Willkürjustiz ist das nur ein kleiner Auszug der möglichen Vorwürfe…
15:o6 bei T-onlione
Auszug
Die Bremer Staatsanwaltschaft weist die Darstellung der AfD zum brutalen Überfall auf den AfD- Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz zurück. Magnitz sei am Montagabend in Bremen von einem Täter von hinten angesprungen worden, sagte der Sprecher der Bremer Staatsanwaltschaft Frank Passade. In einem Überwachsungsvideo, das den Überfall in Gänze zeigt, seien drei Männer zu sehen. Angegriffen habe nur einer. Daraufhin sei Magnitz gestürzt und offenbar ungebremst mit dem Kopf aufgeschlagen. „Wir gehen davon aus, dass die gesamten Verletzungen allein dem Sturz geschuldet sind“, sagte Passade am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa.
Auszug Ende
Alle Verletzungenvon einem Sturz ???
Wer das glaubt werde selig !
Dreckslügen mal wieder. Man fasst es nicht.