Magnitz spricht weiter von Mordversuch und die AntiFa Bremen bekennt sich zu diesem

 

Foto: Screenshot/P.I.NEWS

 

In einer mittlerweile gelöschten, aber verifizierten Nachricht auf indymedia.org bekannte sich das Terrorkommando „Antifaschistischer Frühling Bremen“ zu dem hinterhältigen Anschlag auf den Bremer AfD-MdB Frank Magnitz. Hier das Bekennerschreiben im Original.

Im Laufe des Tages versuchten durchwegs alle GEZ- und Mainstreammedien den feigen Anschlag zu relativieren, zu beschönigen oder gar in Frage zu stellen.

Am Ergebnis einer der bislang brutalsten Attacken auf einen Politiker in der rot-grünen „Berliner Republik“ ändert dies jedoch nichts.

US-Medien wie der Sender „One American News Network“ zeigen hohes Interesse am erneuten Aufbrechen linksfaschistischer Gewaltexzesse in Deutschland.

Auch das Opfer selber,  Frank Magnitz, Landeschef der Bremer AfD, macht Linksradikale für den Angriff verantwortlich, der am Montagabend auf ihn verübt worden war. „Der Anschlag trägt die Handschrift von Linksextremisten“, sagte Magnitz der „Welt“ (Donnerstagsausgabe). „Um einen Raubüberfall handelt es sich definitiv nicht.“

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Der AfD-Politiker hatte zuvor gesagt, dass er einen Raubüberfall nicht ausschließe. Dazu sagte er nun: „Das war nur theoretisch gemeint. Natürlich könnte es sich theoretisch auch um einen Raubüberfall handeln. Ich glaube aber definitiv nicht, dass es so war.“ Darauf angesprochen, dass die Polizei keinen Hinweis auf einen Mordversuch sieht, sagte Magnitz: „Das sind doch juristische Spitzfindigkeiten. Das ist keine Schlägerei gewesen, die aus einem Streit entstanden ist. Ich wurde hinterrücks angegriffen und hätte dabei ums Leben kommen können.“ Deswegen spreche er weiterhin von einem „Mordanschlag“. Magnitz erläuterte auch, wie sich das Foto von seinen Verletzungen verbreitet habe: Er selbst habe seinen Leuten „diesen Tathergang geschildert und sie aufgefordert, sofort eine Pressemitteilung mit einem Foto von meinen Verletzungen rauszugeben“.

Der AfD-Politiker sagte: „Es war mir wichtig zu zeigen, wie brutal die Realität ist.“ Seine Erfahrung zeige, dass Angriffe auf Politiker oder Einrichtungen der AfD medial „kaum Widerhall“ fänden. „Mit dem spektakulären Bild wollte ich sicherstellen, dass uns Aufmerksamkeit zuteil wird.“ (Quelle: P.I.NEWS/dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 10.01.2019


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