- Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg (picture alliance/ dpa/ Daniel Karmann)
17 Prozent aller #Asylverfahren in #Deutschland enden nach Presseinformationen mit Fehlern.
In der Folge würden viele Asylbescheide des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) von Gerichten korrigiert, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“. Sie beruft sich dabei auf die sogenannte ergänzende Asylstatistik, die die Bundesregierung regelmäßig auf Anfrage der Linksfraktion erstellt.
Demnach wurde in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres knapp ein Drittel der Klagen nach einer inhaltlichen Prüfung von Richtern zugunsten der Antragsteller entschieden. Bei Flüchtlingen aus Afghanistan habe die Quote sogar bei 58 Prozent gelegen. Oft habe das Bamf zu Unrecht keinen oder einen zu schwachen Schutzstatus gewährt, heißt es weiter.
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.01.2019
[…] Zum Artikel […]
Das liegt am PERSONALMANGEL !
Aus der Not heraus werden Schwachmaten eingestellt, mit Blümchen im Haar und Teddybärchen auf dem Schreibtisch.
“ Ach Sie armer Traumatisierter und bla, bla, bla u.s.w.“