Leipzig: Nach schwerer räuberischer Erpressung und Körperverletzung – Richter lässt Afrikaner laufen

Eine zunächst harmlose Schwarzfahrt von zwei Somaliern in Leipzig endete mit schwerer räuberischer #Erpressung und gefährlicher #Körperverletzung. Vor Gericht sackten die beiden Straftäter nun einen großzügigen Migrationsbonus ein und erhielten lediglich lächerliche Bewährungsstrafen.

von Roscoe Hollister

Die allseits bekannte BRD-Kuscheljustiz hat wieder einmal zugeschlagen. Zwei Asylforderer aus #Somalia, die sich der schweren räuberischen Erpressung sowie der gefährlichen Körperverletzung strafbar gemacht hatten, wurden politisch korrekt auf freien Fuß gesetzt. Über so viel Rücksicht können die beiden #Afrikaner nur lachen. Was war passiert?

Zunächst waren die zwei Somalier Nuur A. (23) und Mohamed A. (19) am 19. Juli 2018 „morgens auf dem Weg in die Messestadt wegen eines Termins beim Sozialamt“, wie die Leipziger Volkszeitung berichtet. Als Beförderungsmittel wählten sie die S-Bahn, selbstverständlich verzichteten sie dabei auf das Lösen eines Fahrscheines. Als das Zugpersonal die beiden Schwarzfahrer erwischte, begann der erste Akt des nachfolgenden migrantischen Gewaltexzesses.

Zunächst weigerten sich die beiden Goldstücke, nachträglich zu bezahlen und auf Verlangen der Zugbegleiterin beim nächsten Halt auszusteigen. Der Lokführer leistete seiner Kollegin daraufhin Unterstützung und versuchte, einen der Männer aus dem Sitz zu ziehen und in Richtung Ausgang zu schieben. Dann eskalierte die Situation völlig.

Ohne Vorwarnung prügelten die beiden Afrikaner auf den Lokführer ein, sodass dieser – laut Anklage – erhebliche Schmerzen erlitt. Drei couragierte Bürger eilten dem Opfer zu Hilfe und gerieten damit selbst ins Visier des importierten Prügeltrupps. Die beiden Illegalen schlugen und traten wie wild um sich. Dabei bekam ein Zeuge einen Kung-Fu-Tritt in den Bauch und einen massiven Faustschlag gegen den Hals. Mit vereinten Kräften gelang es schließlich, die beiden Somalier aus der Bahn zu drängen.

Doch der migrantische Gewaltausbruch setzte sich auch außerhalb des Beförderungsmittels fort. „Nuur A. warf vom Bahnsteig aus Steine gegen den Waggon, ein Fahrgast wurde davon am Handgelenk getroffen. Mohamed A. soll aus Wut sogar sein Handy gegen den Zug geschleudert haben“, berichtet die Leipziger Volkszeitung. Das ist es offenbar, was Politik und Medien unter „Bereicherung“ verstehen. Die Staatsanwaltschaft zog folgende Bilanz: Zugbegleiterin, Lokführer und insgesamt drei Fahrgäste wurden verletzt.

Das afrikanische Duo war deshalb wegen schwerer räuberischer Erpressung und gefährlicher Körperverletzung in fünf Fällen angeklagt. Seit 20. Juli saßen sie in Untersuchungshaft. Nachdem das Gericht ihnen einen großzügigen Migrationsbonus in Aussicht gestellt hatte, zeigten sich die beiden Gewalttäter zum Prozessauftakt schließlich geständig. Die beiden Leipziger Rechtsanwälte Fabian Gerewitz und André Röhrich, die beide nicht einmal über eine funktionierende Internetseite verfügen, leisteten dafür jedoch ganze Arbeit für ihre migrantischen Schützlinge.

Asyl-Anwalt Gerewitz versuchte die schweren Straftaten zu relativieren, indem er beschwichtigend meinte, die Sache sei doch nur „ein bisschen hochgekocht“. Sein Mandant Mohamed A. lebe von Sozialleistungen, doch gerade an jenem Morgen habe er ausnahmsweise einmal sein Geld vergessen und ihm blieb deshalb leider gar keine andere Wahl, als schwarz zu fahren. „Weil er nicht wusste, wie er ohne Geld von dem Bahnsteig wegkommen soll, hat er sich geweigert, unterwegs auszusteigen“, so Gerewitz weiter.

 

Auch Nuur A. bedaure seine Tat, so sein Anwalt. Er könne es sich nicht erklären, weshalb die Situation so eskaliert sei. „Das ist sonst nicht seine Art“, sagte Advokat Röhrich. Weil dies überhaupt nicht seine Art ist, ist der abgelehnte Asylforderer, der keinen Beruf erlernt hat und es sich in der BRD bereits seit 2014 auf Kosten des Steuerzahlers gut gehen lässt, übrigens auch wegen gefährlicher Körperverletzung vorbestraft. Dies nur als Randnotiz.

Sein gewalttätiger Kumpane Mohamed A. reiste Anfang 2017 über Italien und die Schweiz illegal in die BRD ein. Auch er integrierte sich ohne Umschweife in die bundesdeutschen Sozialsysteme und träumt seitdem davon, Fußballprofi zu werden, während er in der sozialen Hängematte regelmäßig genüsslich den ein oder anderen Coconut Kiss schlürft.

Suspekt erschien Mohamed A. im Übrigen die Tatsache, dass couragierte Fahrgäste dem attackierten Lokführer und seiner Kollegin geholfen hatten. „Er versteht nicht, wieso das Zugpersonal von Zeugen unterstützt wurde“, so ein Mitarbeiter der Behörde, die jugendliche und heranwachsende Straftäter betreut. „Für ihn war das eine Art rassistischer Akt.“ Der Somalier, der nach eigener Angabe in seinem Heimatland um Leib und Leben fürchten muss, zeigte kein Verständnis dafür, dass Opfern von Gewaltangriffen – die um Leib und Leben fürchten müssen – geholfen wird. Das lassen wir mal so stehen.

Am Ende verurteilte die 3. Strafkammer unter Vorsitz von Richter Norbert Göbel unter Anwendung der versprochenen Migrationsboni beide Angeklagte lediglich zu Bewährungsstrafen: Mohamed A. bekam eine Jugendstrafe von zehn Monaten, Nuur A. wurde zu einem Jahr und vier Monaten verurteilt. Die beiden Gewalttouristen wurden auf freien Fuß gesetzt und dürfen nun ganz offiziell die Leipziger Innenstadt wieder bereichern.

Quelle: anonymousnews.ru vom 10.01.2018


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Solche Richter gehören sofort aus dem Amt gejagt. Man fasst es einfach nicht. Lässt diese Verbrecher einfach laufen. Pfui Teufel

schmid von Kochel
schmid von Kochel
5 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Das ist keine Justiz mehr, sondern Feigheit.

Birgit
5 Jahre zuvor

Dieser Verbrecher wird weiter machen !

Da hilft nur noch, auf der Flucht erschossen !