Wien: Polizeibekannter Syrer ermordet 16-jährige Manuela

 
SCHON ZWEI MORDE 2019 MIT „MULTIKULTURELLEM HINTERGRUND“ IN NIEDERÖSTERREICH

Bereits der zweite Mord mit „multikulturellem Tathintergrund“ in Niederösterreich in einer Woche. Der Syrer Yazan Al-Malt, 19, erdrosselte seine Ex-Freundin Manuela K. in der Nacht zum Sonntag und „verscharrte sie notdürftig“.

Von JOHANNES DANIELS | Ein grausames Verbrechen erschüttert #Österreich: Am Sonntagmorgen wurde in einem Gebüsch in Wiener Neustadt, 50 Kilometer südlich von Wien, die Leiche eines Mädchens gefunden – von der eigenen Mutter. Die Leiche war mit Blättern und Ästen bedeckt. Bei der Toten handelt es sich um die 16-jährige Manuela K. die Opfer eines brutalen Gewaltverbrechens wurde. Es ist bereits der dritte Mord an einer Frau innerhalb einer Woche in #Niederösterreich, zwei davon haben „multikulturelle Tathintergründe“.

Der Täter, ein „aktenkundiger mittlerweile anerkannter Flüchtling“, wurde mittlerweile von der österreichischen Polizei gestellt. Noch schweigt der „dringend tatverdächtige“ Syrer Yazan Al-Malt, 19, zu den Mordvorwürfen. Weil die 16-jährige Manuela nach einer Partynacht nicht nach Hause gekommen war, alarmierte die Familie des Mädchens am Sonntag Morgen die Polizei und zog mit Bekannten selbst los, um nach der jüngsten von vier Geschwistern zu suchen. Um 9.48 Uhr wurde es im Anton-Wodica-Park traurige Gewissheit: Manuela K. ist tot.

Die Leiche der 16-Jährigen lag unter einem Laubhaufen – der Täter hatte offenbar versucht, den Körper notdürftig zu verstecken. Der Park liegt nur wenige Meter von der elterlichen Wohnung des Opfers entfernt. Die Auffindungsstelle der Toten dürfte nicht der eigentliche Tatort gewesen sein. Etwas weiter entfernt im Park wurden von den Ermittlern Spuren des verzweifelten Todeskampfes gefunden. Schleif­spuren führten dann zum Fundort der Mädchenleiche.

Massive Gewalteinwirkung gegen den Hals

Die Mord-Tatortgruppe Wiener Neustadt nahm die Ermittlungen auf, es wurde eine massive Gewalteinwirkung gegen den Hals festgestellt. Schnell geriet der Ex-Freund der 16-Jährigen, Yazan Al-Malt, in den Fokus der Ermittlungen. Der 19-jährige Syrer, der bereits 2014 ins Land gekommen war, zog am Samstagabend gemeinsam mit Manuela durch mehrere Lokale in Wiener Neustadt, Augenzeugen erkannten ihn. Eine Frau soll in der Früh bei einer Gassi-Runde mit ihrem Hund den Geflüchteten vom Wodica-Park bei seiner „Flucht“ gesehen haben. Möglicherweise war deswegen die Leiche nur oberflächlich verscharrt.

Der asylsuchende Syrer schrieb der Mutter per Smartphone, dass er die 16-Jährige zwischen 3 und 4 Uhr Früh nach Hause bringen werde. Doch das geschah nicht – stattdessen hatte er das Mädchen brutal erwürgt und im Park abgelegt. Yazan und Manuela waren zunächst ein Jahr lang „ein multikulturelles Paar“ – wie vom GEZ-Kanal KIKA stets propagiert – hatten sich dann aber vor Kurzem vorübergehend getrennt. Zuletzt suchten sie aber wieder den Kontakt zueinander. Gerüchten zufolge gab es immer wieder „Streit“, der Syrer soll überraschenderweise sehr eifersüchtig sein: Er soll sie mit sexuellen und körperlichen Übergriffen misshandelt haben – sie zeigte ihn sogar des Öfteren an. „Sie haben nur gestritten“, resümierte eine Freundin der Toten.

„Asyl-Aberkennungsverfahren“ ohne Konsequenzen

Kurz vor Mitternacht wurde der mutmaßliche Täter im 10. Wiener Gemeindebezirk festgenommen, wie die Polizei bestätigte. 2014 ist der „19-jährige“ Yazan Al-Malt nach Österreich gekommen. Zuletzt war er in Wien gemeldet und für die Behörden kein Unbekannter. Er sei „amtsbekannt“ heißt es aus Polizeikreisen, seit Oktober 2018 lief gegen ihn sogar ein Asyl-Aberkennungsverfahren – wohl ohne durchschlagenden Erfolg.

Laut LKA Niederösterreich-Chef Omar Haijawi-Pirchner wurde die Frau gewaltsam erdrosselt: „Stumpfe Gewalteinwirkung gab es, das steht fest.

Der FPÖ-Landesparteisekretär und Bürgermeister-Stellvertreter von Wiener Neustadt postete am Sonntagabend auf Facebook:

„Sorry, aber: Wenn noch ein Politiker sagt, es sei alles in Ordnung oder ich noch einmal das Wort „Bereicherung“ höre, kotze ich!“ Wenn ich noch einmal höre, die armen Traumatisierten, oder auch nur eine Attacke auf unsere Bevölkerung, nur weil Bürger die Wahrheit aussprechen. An erster Stelle steht der Schutz unserer Kinder. Das hat jeder Politiker, aber auch Medien, NGOS, Caritas, Asylindustrie und Co. verdammt nocheinmal zu kapieren“.

Weiterer Islam-Beziehungs-Mord in Amstetten

Unfassbare Blutserie in Österreich: Es war der dritte Mord an einer Frau in Niederösterreich in nur wenigen Tagen – am Mittwoch erstach ein Arbeitsloser (42) seine Ex-Partnerin (50) in Grumbach – am Dienstag hatte ein Islam-Fanatiker (37) seine Frau (40) mit 38 Stichen in Amstetten getötet: Die Mutter wurde von ihrem Mann, einem engagierten Prediger der „Religion des Friedens“ mit 38 Messerstichen vor den Augen der Kinder bestialisch hingerichtet. Sie war bereits zur „Religion des Friedens“ konvertiert, nun ruht sie wenigstens „in Frieden“.

Aufgefallen war der türkisch-stämmige 37-Jährige nach Berichten der „Krone“ den Nachbarn bereits seit längerer Zeit. Er sei immer schwarz gekleidet gewesen und habe sehr aggressiv versucht, die Leute im Dorf zum Islam zu bekehren. Teilweise habe er täglich an den Türen der Umgebung geläutet und wollte so mit den Menschen ins Gespräch kommen.

Quelle: pi-news.net vom 14.01.2019


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Wann wird für solche Kreaturen die Todesstrafe wieder eingeführt ???

Birgit
5 Jahre zuvor

„Sie war bereits zur „Religion des Friedens“ konvertiert, nun ruht sie wenigstens „in Frieden“.

Das kommt davon wenn sich Frau mit Steinzeitmensch einläßt !