Jetzt wird es eng: Freie-Wähler-Chef hält Einzug in ostdeutsche Landtage für möglich

Hubert AIWANGER (Freie Waehler,Wirtschaftsminister Bayern). Gestik,skeptisch, Einzelbild,angeschnittenes Einzelmotiv,Portraet,Portrait,Porträt. Pressekonferenz der Bayerischen Staatsregierung in der Staatskanzlei in Muenchen am 09.10.2018, *** Hubert AIWANGER Free voter Minister of Economic Affairs Bavaria gesticulation skeptical single picture cut single motif portrait portrait press conference of the Bavarian State Government in the State Chancellery in Munich on 09 10 2018

München – Nach André Poggenburg will jetzt noch jemand dafür sorgen, dass die CDU in Sachsen an der Regierung bleibt:

Der Chef der Freien Wähler und bayerische Wirtschaftsminister #Hubert Aiwanger hält den Einzug seiner Partei in die Landtage von Thüringen, Sachsen und Brandenburg bei den Landtagswahlen im Herbst für möglich. „Wir können in alle drei Landtage einziehen“, sagte Aiwanger der „Welt“ (Montagsausgabe). „Viele potenzielle AfD-Wähler oder Nichtwähler wünschen sich eine Alternative im bürgerlichen Spektrum. Diese Alternative sind wir.“ Organisatorisch und finanziell seien die Freien Wähler aber noch zu wenig in der Lage, „die Stimmen abzugreifen, die für uns auf der Straße liegen. Fünf Prozent plus X wären in Thüringen, Sachsen und Brandenburg zu holen.“

 

Mittelfristig könnten die Freien Wähler sogar in eine Koalition im Bund eintreten, sagte Aiwanger – die AfD hingegen nicht. Im Umgang mit der Konkurrenz plädiert Aiwanger dafür, die Partei weitgehend zu ignorieren. „Die AfD hat bisher politisch null bewegt, genießt demgegenüber eine viel zu hohe Aufmerksamkeit. Wir müssen die Probleme abräumen, sodass die Menschen nicht mehr den Eindruck haben, Protestparteien wählen zu müssen.“ Aiwanger ist skeptisch, ob die CDU in den ostdeutschen Ländern viele Stimmen von der AfD zurückholen könne. Das liege vor allem am Personal.

„Die CDU muss in den neuen Ländern vor allem auch markant auftreten. Da bin ich mit Blick auf die neue Führung skeptisch. Die CDU könnte mit konservativeren und robusteren Politiker-Typen an der Spitze Wähler zurückholen.“ Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer stehe eher für ein „Weiter so“, so Aiwanger. „Ich hoffe, sie überzeugt uns noch vom Gegenteil.“

Normalerweise belebt die Konkurrenz ja das Geschäft. In diesem Falle aber wird alles einschlafen, weil damit alles so bleibt, wie bisher. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 21.01.2019


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Wo kommen ständig diese Traumtänzer her? Gräbt die der wilde Stier aus der Erde? Haben DIE schon von den neuen Nahrungsmitteln genascht-Heuschrecken, afrikanische Küchenschabe, oder Mehlwürmer, alles mit deutscher Holzkohle aus Bio Anbau der Wälder gegrillt? Nicht lange her, waren und sind die AfD Wähler alles Nazis, die nicht mehr auf dem Bürgersteig laufen durften, wie in Warschau die im Ghetto. Nun sind sie plötzlich eine Handelsware für die FW???
In Chemnitz hat es ein Treffen gegeben zwischen AfD und Pro Chemnitz, das gab es für Herrn Kohlmann Minuten lang Applaus. Ein Redner sagte: Na und, dann sin wir eben Nazis! Das tat der Stimmung keinen Abbruch. Nicht „Freie Wähler“-feige Wähler.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Wir brauchen hier kein WESSIS mehr ! Habt genug Schaden angerichtet ! Bleibt wo der Pfeffer wächst !

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Genauso Birgit. Die haben eure schöne Gegend genug geschädigt.