Wirtschaft: Migranten gründen häufiger Unternehmen als Deutsche

 

(Benjamin Dierks/Deutschlandradio)
Friseur Suliman Khello in seinem Salon in Saarbrücken (Benjamin Dierks/Deutschlandradio)

Migranten gründen häufiger ein eigenes Unternehmen als der Durchschnitt der Bevölkerung.

Das geht aus einer Analyse der KfW-Bankengruppe hervor. In den vergangenen Jahren sei gut ein Fünftel der neuen Firmen in Deutschland von Migranten gegründet worden. Im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil seien sie damit überdurchschnittlich gründungsaktiv. Befragungen zeigten, dass in Deutschland lebende Ausländer stärker bereit seien, ein unternehmerisches Risiko zu tragen. Allerdings gebe es unter ihnen auch einen hohen Anteil sogenannter „Notgründer“. Darunter verstehen die Forscher Menschen, die sich selbständig machen, weil sie auf dem Arbeitsmarkt schlechte Chancen haben.

Quelle: Deutschlandfunk vom 21.01.2019


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Hahaha mir kommen die Tränen vor Lachen. Die meisten eröffnen doch nur eine Scheinfirma um irgendwo Geld abzustauben. Oder Aufenthaltsgenehmigung zu kriegen.