Migrantenprozesse ohne Ende – die schreckliche Bilanz einer halben Woche

 

Symbolfoto: Collage
Symbolfoto: Collage

Angesichts der explodierenden Bevölkerungszahlen in Afrika bereitet der amtierende EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani die Europäer schon mal auf ihre „schwarze“ Zukunft vor: 2050 werde es in Afrika zweieinhalb Milliarden Menschen geben. Wenn die Probleme des Kontinents nicht heute gelöst würde, werden nicht ein paar hundert, nicht ein paar tausend sondern Millionen Afrikaner sich auf den Weg nach Europa machen. „An diesem Punkt werden weder die Schließung von Häfen noch die die stärkste Armee der Welt etwas ausrichten können“, prophezeit der 65-jährige Martin Schulz-Nachfolger laut ansamed.info   Wie dieses „bunte“ Treiben in Europa aussehen wird, lassen drei aktuelle Gerichtsverfahren erahnen.

 

„Sei ruhig, i fuck you“ 

Am 22. Juli 2018 gegen 5 Uhr morgens ist die Flugbegleiterin Patricia F. auf ihrem Weg zur Frühschicht. Der gambische Asylbewerber Fabakary D. überholt sie mit seinem Fahrrad und ergreift die Chance zur Befriedigung seiner sexuellen Bedürfnisse. „Er hielt mich an, schmiss meine Tasche auf den Boden“, erinnerte sich die zierliche Portugiesin: „Ich fragte auf Englisch: ‚Was willst du von mir? Er sagte: ‚Sei ruhig, i fuck you’“, schildert die 22-Jährige die schlimmsten Momente ihres Lebens. Da weit und breit keine Hilfe in Sicht war, wollte sie ihren Vergewaltiger nicht provozieren und traute sich nicht, um Hilfe zu rufen, berichtet Bild. 

„Er machte mir die Hose auf und drehte mich um. Ich musste mich am Fahrrad festhalten, während er sich an mir ver­griff. Ich hatte Todesangst, ich dachte, ich muss sterben“, erzählt die junge Frau bei der jetzt stattfindenden Verhandlung im Landgericht Memmingen. Sieben Minuten lang vergeht der 23 Jahre alte Asylbewerber aus Gambia sich an der zu Tode verängstigten Patricia F. bevor er sie mit einer abfälligen Handbe­wegung wegschickt. „Als er fertig war, sagte ich ‚Thank you‘, weil er mich am Leben gelas­sen hat“, sagt sie vor Gericht aus. Völlig aufgelöst erscheint sie nach der Vergewaltigung am Tor 1 des Memminger Flughafens und schreit: „Ein schwarzer Mann hat mich angefallen und ver­gewaltigt.“ Nur eine Stunde später wird Fabakary D. in seiner Asylbewer­berunterkunft in Memminger­berg festgenommen.

Der Gambier, der 2018 über die Schweiz aus Italien eingereist war, hatte während seines kurzen Deutschland-Aufenthalts schon mehrfach Menschen Angst eingejagt. Er stalkte eine Familie, die ihm bei ei­nem Behördengang geholfen hatte und verfolgte sie bis in ihren Garten. Eines Nachmittags kam er durch die Hecke und steuerte zielsicher auf die im Planschbecken sitzende Tochter zu. Die Mutter konnte ihr Kind gerade noch packen und verschanzte sich mit ihr im Kinderzimmer. Fabakary D, schrie, schlug wütend gegen die Tür und zog zum Nachbarhaus weiter. Er trommelte auf der Motorhaube eines Autos herum, als die Besitzerin ihn zur Rede stellte, griff er ihr mit den Worten „I love You“ in den Schritt.

Neben einer Haftstrafe drohe dem geständigen Gambier nun die Ausweisung. Warum er geflohen sei, wollte das Gericht wissen: „Ich habe kei­nen Grund gehabt, ich wollte einfach fort“, lautete die Antwort des Afrikaners.

„Ich schwör auf den Koran“

In Stuttgart steht der junge mutmaßliche Messerstecher Amir W. aus Afghanistan vor Gericht und versucht mit allen Mitteln seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.

2015 war der damals angeblich 17-Jährige nach Deutschland gekommen. Mit im Gepäck das Gesamtpaket Islam, in dem dem „Besitztum Frau“ nur wenig Achtung entgegengebracht wird. Als ihn eine befreundete 19-Jährige zurückweist, kommt Muslim Amir damit nicht klar. Nachdem die junge deutsche Kerstin P. sich ihm auch nach mehrfachen Drohungen – „Verarsch mich nicht, sonst ist Dein Leben gefickt“ – nicht unterwerfen will, zieht er im vergangenen Sommer bewaffnet mit einem „sehr scharfen“ Fleischermesser, Klingenlänge 17 Zentimeter, los, um ihr „ein wenig Angst zu machen“. Er verschafft sich nachts heimlich Zutritt zu ihrem Elternhaus und wartet in ihrem Zimmer, ausgerüstet mit Sturmmaske und Handschuhen, auf sie. Doch Kerstin P. ist in dieser Nacht nicht zu Hause. Als ihr Vater verdächtige Geräusche im Zimmer seiner Tochter hört, geht er hinein um nachzusehen. Augenblicklich stürzt sich der afghanische Asylbewerber auf ihn und attackiert ihn mit dem Fleischermesser. „Er hat ausgeholt und einfach zugestochen. Ich dachte: So ein großes Messer, das gibt’s doch gar nicht“, schildert der 53-jährige Rainer P. den Albtraum dieser Nacht.  „Ich konnte nicht realisieren, dass mein Oberschenkel aufplatzt. Ich habe gedacht: Jetzt stirbst du“, so der 53-jährige Rainer P.  Er flüchtet sich schwer verletzt auf das Dach.

Die Folgen des Verbrechens reichen bis heute. Der selbstständige Bauunternehmer ist immer noch krankgeschrieben, hat Narben im Gesicht den Armen und Beinen davongetragen. Ihn plagen Depressionen und Schlafstörungen. Langes Laufen und Stehen fällt ihm laut Focus schwer, das Fußgelenk könne er nur unter Schmerzen bewegen. Physiotherapie und psychologische Behandlung bestimmen heute seinen Alltag. Seine Tochter würden schwere Schuldgefühle plagen. „Zum Glück ist unsere Tochter zur Tatzeit nicht zu Hause gewesen. Denn sonst wäre sie ermordet worden“, ist sich der Vater sicher. Ein Urteil in diesem Fall steht noch aus.

20-jähriger José ist tot: Freispruch  für den Messerstecher – er geht als freier Mann aus dem Gericht

„Ich kann es immer noch nicht fassen. Es hat jetzt wirklich einen Freifahrtschein gegeben. Demnach darf jetzt jeder Mensch ruhig ein Küchenmesser mit sich tragen, weil es keine Waffe ist“, so laut Bild der fassungslose Kommentar der Mutter von José M. Ihr – unbewaffneter – Sohn war im Mai vergangenen Jahres von einem mutmaßlich 18-jährigen Afghanen mit sechs Messerstichen getötet worden. Schon in der Schule werde den Kindern erklärt, dass man sich nicht bewaffnen soll. „Ich als Mutter habe jetzt das Gefühl, dass auch ich etwas falsch gemacht habe. Ich habe meinen Kindern immer erklärt, das sind Waffen“, macht sich Josés Mutter nun Vorwürfe.

Ihr Sohn hatte sich als freiwilliger Flüchtlingshelfer engagiert und den afghanischen Asylbewerber Sayed M. auf einer Party kennengelernt. Als er erfuhr, dass der Afghane eine Freundin monatelang gestalkt hatte, kam es immer wieder zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen den beiden. Am Pfingstmontag 2018 traf Seyed M. ausgerüstet mit einem Keramik- Küchenmesser mit 14 Zentimeter Klinge zum letzten Mal auf José. Als der ihn in den Schwitzkasten nahm, stach der Afghane sechsmal auf ihn ein – ein Stich traf José ins Herz. Er wurde nur 20 Jahre alt. Das Gericht verließ der Messerstecher am Montag als freier Mann. Richter Michael Beier am Landgericht Münster sah in den Messerstichen  eine klare Notwehr: „Der Angeklagte war körperlich unterlegen, zwischen beiden lagen sechs Kampfklassen im Boxen“.

Quelle: journalistenwatch.com vom 23.01.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Afrikaner haben bei uns nichts verloren. Das wollen wir mal sehen ob da Hafenschliessung und Armee nichts ausrichten können.