Digitalpakt – Söder: „Keine Einheitsschule aus Berlin“

Mit einem speziellen Tablet arbeitet am 20.02.2015 ein Schüler am "Tag des digitalen Lernens" am Ökumenischen Domgymnasium in Magdeburg (Sachsen-Anhalt). (picture alliance / dpa / Jens Wolf)
Schüler mit Tablet (picture alliance / dpa / Jens Wolf)

In der Auseinandersetzung um den Digitalpakt für Schulen hat CSU-Chef #Söder davor gewarnt, dem Bund mehr Mitsprache in der #Bildungspolitik einzuräumen.

Diese sei Ländersache, sagte der bayerische Ministerpräsident der Funke-Mediengruppe. Zwar wollten alle Länder den Pakt für eine stärkere Digitalisierung. Es gehe aber nicht, dass der Bund über Geld Kompetenzen an sich reiße. Er wolle keine „Einheitsschule aus Berlin“, betonte Söder. Der Bund will mit einer Grundgesetzänderung Milliardenhilfen für die Länder ermöglichen, strebt aber auch mehr Einfluss an. Um eine Einigung zu finden, tagt ab heute der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat.

Derweil mahnte der Deutsche Städtetag zu mehr Tempo. Hauptgeschäftsführer Dedy sagte, in den Schulen müsse Bildung mit Tablets, W-LAN und digitalen Lerninhalten selbstverständlich werden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.01.2019 


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