Feine Truppe – Bundesregierung beruft „Expertengruppe zur Integrationsfähigkeit“ ein

 

Integration (Symbolbild: shutterstock.com/Durch david djordjevic studio)
Integration (Symbolbild: shutterstock.com/Durch david djordjevic studio)

Berlin – Immer noch bleiben die Augen fest verschlossen, dass die muslimische Integration in Deutschland krachend gescheitert ist. Trotzdem hat die Bundesregierung beschlossen, eine „Expertengruppe zur Integrationsfähigkeit“ einzuberufen. Ziel der Kommission sei es , die wirtschaftlichen, arbeitsmarktpolitischen, gesellschaftlichen und demografischen Rahmenbedingungen für Integration zu beschreiben und wieder einmal Vorschläge zu machen.

Neben der Frage der Wertevermittlung bei Flüchtlingen und „Neu-Zuwanderern“, soll sich die benannte „Expertengruppe“ auch um jene Gruppe von Menschen mit Migrationshintergrund kümmern, die schon länger in Deutschland leben und deren Integration genauso wenig geklappt hat, wie jene die in Heeresstärke in den letzten Jahren nach Deutschland strömten.

 

Im Vorsitz der mit Steuergeldern ausgefütterten Expertengruppe sitzen laut einem Bericht des IQ-Netzwerks Vertreter der SPD und CDU, so Derya Çağlar (SPD), Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, und Ashok-Alexander Sridharan (CDU), Oberbürgermeister von Bonn. Die sogenannte Expertenrunde generiert sich neben Politikern aus Soziologen, Psychologen und Historikern.

In der Runde soll ebenfalls die CDU-Politikerin Barbara John Platz nehmen. John, ehemalige Berliner Ausländerbeauftrage ist jene Politikerin, die 2018 die Sorge von Deutschen, zur Minderheit im eigenen Land zu werden, als unbegründet bezeichnete.  Insofern dürfte auch die Personalie von Andreas Zick im „Expertenteam nicht überraschen. Der Bielefelder Professor erstellte eine vor kurzem veröffentlichte Studie, die bestätigen soll, dass die Deutschen sich wieder eine stärkere Willkommenskultur wünschen. Zick sitzt zudem im Stiftungsrat der linken-bis linksextremistischen Amadeu-Antonio-Stiftung.

Die Arbeitsergebnisse sowie kurz- bis mittelfristig ausgerichteten Empfehlungen präsentiert die Fachkommission 2020 dann in Form eines Berichts. Diesen wird die Bundesregierung dann dem Deutschen Bundestag vorlegen.  (SB)

Quelle: Deutschlandfunk vom 31.01.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Wie oft wollen die noch das Geld für Expertengruppen zum Fenster rauswerfen?
Haben die noch immer nicht kapiert das das nicht klappt? Da sitzen dann doch nur linke Ratten die für ihre Ideale kämpfen.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

„Im Vorsitz der mit Steuergeldern ausgefütterten Expertengruppe “

Ausgefüttert, dies ist der richtige Ausdruck !
Muslimische, faule, fette Weiber ohne Ambition einer Arbeit nach zu gehen.
Aber hecken ist angesagt.